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ORF lässt eine Klima-Aktivistin Kinder als „CO2-Schädlinge“ im Sinne der „arischen Rasse“ verurteilen

Published On: 20. Dezember 2023 16:14

ZIB3-Moderator Stefan Lenglinger, FPÖ-Familiensprecherin Rosa Ecker (Bildmitte), Klima-Extremistin Verena Brunschweiger: Verzicht auf europäische Kinder soll das Klima in Afrika retten. Der statistische Rückgang der Kinder in Österreich hat den ORF in der Sendung „ZIB3“ gestern, Mittwoch, veranlasst, ein Streitgespräch zwischen FPÖ-Familiensprecherin Rosa Ecker und der deutschen Autorin, Aktivistin und “Antinatalistin” Verena Brunschweiger führen zu lassen – und bot damit bizarren Aussagen Letzterer eine Bühne. “Unsere Pflicht, dass wir Produktionsweise zurücknehmen” Während Ecker die Familienpolitik der Freiheitlichen beschrieb, zog die Klima-Aktivistin wie von einer Tarantel gestochen gegen Kinder und gegen unser gewohntes Gesellschafts- und Familien-Modell zu Felde. Brunschweiger meinte nämlich, man könne das Klima retten, indem man nicht so viele Kinder bekommen würde. Schließlich seien wir in Europa schuld daran, dass das Leben der Menschen in Afrika und Asien zerstört werde, da diese Gebiete aufgrund des Klimawandels, der in Europa produziert werde, nicht mehr bewohnbar seien. Wörtlich sagte sie: Was sagen wir denn zu denen, die zu uns kommen? Sagen wir, nein, wir haben so viele eigene arische Leute, da können wir euch nicht brauchen? …Ich finde das unglaublich rassistisch und rücksichtslos ohnegleichen – und es ist unsere verdammte Pflicht, dass wir unsere Produktionsweise zurücknehmen… „ORF gibt bizarren Kinderhassern eine Bühne“ FPÖ-Generalsekretär Christian Hafenecker sagte, dass ihm der Atem gestockt sei, als er diese Aussagen im ORF mitverfolgt habe. Wenn die Frau davon spreche, dass Kinder „CO2-Schleudern“ sind, die das Weltklima zerstören, dann merke man schon, dass es im Oberstübchen der Dame irgendwie ein nachhaltigeres Problem gebe. Animiert von Brunschweigers Theorien produzierte Hafenecker ein Video mit dem Titel „ORF gibt bizarren Kindernhassern eine Bühne“: Europa soll Menschen aus dem “Trikont” aufnehmen Auf die Frage des ORF-Journalisten, wie man denn die Gesellschaft aufrechterhalten solle, wenn keine jungen Menschen mehr nachkommen, antwortete die Klima-Aktivistin: An eine freiwillige Ein-Kind-Politik glaube sie eh nicht, es sei aber die Pflicht der westlichen Industrie-Nationen, „dass wir Menschen aus dem Trikont aufnehmen und integrieren, weil wir hauptverantwortlich dafür sind, dass sie ihre eigenen Länder nicht mehr bewohnen können“. Für alle, die nicht wissen, was ein “Trikont” ist: Der Begriff ist eine von der politischen Linken verwendete Bezeichnung für die Länder der drei Kontinente Afrika, Asien und Lateinamerika. Doppelmoral des ORF Hafenecker sagte in seinem Video-Beitrag, dass der ORF von vornherein gewusst habe, wen man da ins Studio einlade und welche Positionen sie vertreten würde. Er wies auf die Doppelmoral des ORF hin, dass keine kritischen Geister eingeladen worden seien, als es um Corona gegangen war. Es gebe auch keine anderen Stimmen, wenn es darum geht, wie man den Konflikt zwischen Russland und Ukraine sehen könnte. Und es werde vom ORF auch keiner eingeladen, der sich in irgendeiner Art und Weise gegen den von oben verordneten Klima-Wahnsinn äußert.

Streitgespräch über den Einfluss von Kindern auf das Klima

ZIB3-Moderator Stefan Lenglinger führte gestern ein Streitgespräch zwischen FPÖ-Familiensprecherin Rosa Ecker und der deutschen Autorin und Aktivistin Verena Brunschweiger. Das Thema war der statistische Rückgang der Kinder in Österreich und die Auswirkungen auf das Klima. Brunschweiger behauptete, dass der Verzicht auf europäische Kinder das Klima in Afrika retten könne, da Europa durch den Klimawandel für die Zerstörung der Lebensbedingungen in Afrika und Asien verantwortlich sei.

Kontroverse Aussagen von Verena Brunschweiger

Brunschweiger argumentierte, dass weniger Kinder zu bekommen dazu beitragen könne, das Klima zu retten. Sie warf Europa vor, durch seine Produktionsweise den Klimawandel zu verursachen und dadurch Gebiete in Afrika und Asien unbewohnbar zu machen. Sie kritisierte auch die Vorstellung, dass Europa Menschen aus anderen Regionen aufgrund ihrer eigenen „arischen“ Bevölkerungszahl ablehnen könnte. Diese Aussagen wurden von FPÖ-Generalsekretär Christian Hafenecker als „bizarre Kinderhass“ bezeichnet.

Kritik an der Doppelmoral des ORF

Hafenecker kritisierte den ORF dafür, dass er Brunschweiger eine Plattform geboten habe, ohne kritische Stimmen einzuladen. Er wies auf die fehlende Vielfalt bei anderen Themen wie Corona und dem Konflikt zwischen Russland und der Ukraine hin. Er bemängelte auch, dass der ORF keine Gegner des verordneten Klimaschutzes zu Wort kommen lasse

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ORF lässt Klima-Aktivistin Kinder als „arische CO2-Schädlinge“ denunzieren

ZIB3-Moderator Stefan Lenglinger, FPÖ-Familiensprecherin Rosa Ecker (Bildmitte), Klima-Extremistin Verena Brunschweiger: Verzicht auf europäische Kinder soll das Klima in Afrika retten. Der statistische Rückgang der Kinder in Österreich hat den ORF in der Sendung „ZIB3“ gestern, Mittwoch, veranlasst, ein Streitgespräch zwischen FPÖ-Familiensprecherin Rosa Ecker und der deutschen Autorin, Aktivistin und “Antinatalistin” Verena Brunschweiger führen zu lassen – und bot damit bizarren Aussagen Letzterer eine Bühne. “Unsere Pflicht, dass wir Produktionsweise zurücknehmen” Während Ecker die Familienpolitik der Freiheitlichen beschrieb, zog die Klima-Aktivistin wie von einer Tarantel gestochen gegen Kinder und gegen unser gewohntes Gesellschafts- und Familien-Modell zu Felde. Brunschweiger meinte nämlich, man könne das Klima retten, indem man nicht so viele Kinder bekommen würde. Schließlich seien wir in Europa schuld daran, dass

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