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CDU-Mitglied verrät Geheimnis: Der Westen begehrt Donbass-Rohstoffe

Published On: 21. Dezember 2023 10:41

CDU-Kiesewetter enthüllt in der ARD die Hintergründe des Krieges: Deutschland strebt nach den Lithiumvorkommen in der Donbass-Region. Nur so kann die EU die „Energiewende“ schaffen. Der Lithiumhunger in der EU ist kaum zu überbieten. Die Fixierung auf die „Energiewende“ bedeutet auch den Umstieg auf Elektroautos, für die die EU bereits ein Verbot von Verbrennungsmotoren ab 2035 vereinbart hat. Die Batterien der Elektroautos benötigen Lithium, das die EU jedoch hauptsächlich aus weit entfernten Ländern importiert. Wo gibt es massive Vorkommen seltener Erden? Im Donbass. Und darauf hat es die EU abgesehen.

Echte Kriegsziele
Der als Hardliner bekannte Roderich Kiesewetter erklärte nun im öffentlich-rechtlichen Rundfunk (ÖRR), dass es „ganz andere Ziele im Hintergrund“ gebe. Er betonte selbstbewusst: „Wenn Europa die Energiewende vollziehen will, braucht es eigene Lithiumvorkommen. Die größten Lithiumvorkommen in Europa liegen im Donezk-Luhansk-Gebiet.“ Natürlich gebe es keinen deutschen Drang nach Osten – im Gegenteil. Russland wolle das westliche Gebiet einverleiben, um die EU „abhängig“ zu machen.

Deutschland will das ukrainische Lithium im Donbass für die Energiewende Europas erobern. Während Kiesewetter die Hintergründe des Krieges offenlegte, ist seine Darstellung jedoch sehr verkürzt. Denn in mehreren EU-Mitgliedsstaaten wie Deutschland, Tschechien, Spanien, Portugal, Österreich, Frankreich und Finnland wurden „bedeutende Lithiumvorkommen entdeckt“. Deutschland allein dürfte etwa drei Prozent des weltweiten Lithiums besitzen. Doch der Abbau von Lithium ist äußerst schmutzig. Und man verlagert ihn gerne in die Peripherie und zufällig auch in jene Länder, die man vor „russischem Imperialismus“ schützen möchte: Ukraine, aber auch Serbien.

Deutschland strebt weiterhin Militärhilfe für die Ukraine an, anstatt sein eigenes Lithium abzubauen. Der CDU-Hardliner hat kein Interesse an Kompromissen: „Und deshalb brauchen wir eine vereinte Anstrengung der Bürgerinnen und Bürger, damit unsere Politik die Rückendeckung hat, mehr für die Ukraine zu tun.“ Kiesewetter ist ein Schwergewicht in der Außenpolitik der CDU und nimmt regelmäßig an der Münchner Sicherheitskonferenz oder den „Globalen Atlantikern“ der Friedrich-Ebert-Stiftung teil. Er ist auch Teil der „Pizza-Connection“ von Jens Spahn und Omid Nouripour, die einen „koordinierten Gesprächskreis von Bundestagsabgeordneten aus CDU/CSU und Bündnis 90/Die Grünen“ organisiert haben

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CDUler verplappert sich: Westen will Donbass-Rohstoffe

CDU-Kiesewetter nennt im ARD die Kriegsgründe im “Hintergrund”: Deutschland will die Lithiumvorkommen im Donbass-Gebiet. Nur damit könne die EU-“Energiewende” geschafft werden.  Kaum wo ist der Lithiumhunger so groß wie in der EU. Die Fixation auf die „Energiewende“ bedeutet auch den Umstieg auf E-Autos, die EU hat sich bereits auf ein Verbrenner-Verbot ab 2035 geeinigt. Die Akkus der E-Autos brauchen Lithium, das die EU aber weiterhin hauptsächlich von weit weg importiert. Wo es massive Vorkommen der seltenen Erde gibt? Im Donbass. Und darauf hat es die EU abgesehen. Echte Kriegsziele Das erklärte nun der als Hardliner bekannte Roderich Kiesewetter im ÖRR. Er ist seit 2009 für die CDU Abgeordneter im Bundestag und „militärpolitischer Experte“ der Fraktion. Sei Auftritt in der ARD

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