Markus Söder und die Täuschung über Subventionen | Ein Bericht von Christian Jung
Velten: COMPACT deckt die Lügen der SPD auf
Die nächste Anhörung zur Auslieferung von Assange findet im Februar statt
ritannien in die USA eine Bedrohung für die Pressefreiheit darstellt. Das Tribunal besteht aus einer Gruppe von Juristen, Journalisten und Menschenrechtsaktivisten, die die Verfolgung von Assange als politisch motiviert ansehen und seine Freilassung fordern. Das Belmarsh Tribunal hat bereits mehrere Anhörungen abgehalten und Zeugenaussagen von Experten und Unterstützern von Assange gehört. Es hat auch eine Petition gestartet, um Unterstützung für Assange zu sammeln und auf die Bedeutung der Pressefreiheit hinzuweisen. Das Tribunal hat angekündigt, dass es seine Arbeit fortsetzen wird, um die Öffentlichkeit über den Fall Assange zu informieren und Druck auf die Regierungen auszuüben, seine Auslieferung zu stoppen. Es bleibt abzuwarten, wie sich die Situation entwickeln wird und ob die Bemühungen der Unterstützer von Assange erfolgreich sein werden. In der Zwischenzeit ist es wichtig, dass wir weiterhin für die Freiheit von Julian Assange und die Pressefreiheit eintreten und uns gegen seine Auslieferung und Verfolgung einsetzen
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Nächste Assange-Auslieferungsanhörung im Februar
Wie am Dienstag bekannt wurde, findet die nächste Anhörung im Fall Assange am 20. und 21. Februar 2024 in London statt. Das sind genau 4 Jahre minus 4 Tage, seitdem die Auslieferungsanhörungen begannen. Auf diese Ankündigung warten Julian Assange, seine Familie und die interessierten Teile der Öffentlichkeit seit dem vergangenen Sommer. Es ist die übliche quälende Langsamkeit der Behörden, der Julian Assange seit über 13 Jahren ausgesetzt ist. Der nachfolgende Newsletter von FreeAssange Berlin erreichte uns kurz vor dieser Nachricht. Darum dazu noch einige Anmerkungen von Moritz Müller. Trotz der oben erwähnten Langsamkeit scheint es doch so etwas wie Hoffnung zu geben im Fall Assange. Ganz am Ende dieses Beitrags finden sich zwei Briefe, welche Julian Assange als Antwort an
