Florida: Warnung des Gesundheitsministers vor dem Krebsrisiko durch mRNA-Spritzen mit kontaminierter DNA

Der Gesundheitsminister des US-Bundesstaates Florida, Prof. Dr. Joseph Ladapo, hat Bedenken geäußert, dass die mRNA-Impfstoffe eine potenzielle Krebsgefahr darstellen könnten, da sie mit viraler DNA kontaminiert sein könnten. Mehrere Wissenschaftler haben diese Tatsache bereits bestätigt, während die deutschen Behörden dies leugnen. Dr. Ladapo hat in einem Schreiben an den Kommissar der US-Arzneimittelbehörde (FDA) die Untersuchung der DNA-Kontamination in den Impfstoffen Comirnaty von Pfizer/BioNTech und Spikevax von Moderna/NIAID gefordert, um die Sicherheit für die Öffentlichkeit zu gewährleisten. Er stellt Fragen zur Sicherheit des Lipid-Nanopartikelsystems und dem Vorhandensein von DNA-Fragmenten in den Impfstoffen.

Ladapo äußerte die Befürchtung, dass das Verabreichungssystem mit Lipid-Nanopartikeln zusammen mit den in den Spritzen enthaltenen DNA-Fragmenten potenziell negative Auswirkungen auf die Onkogene eines Menschen haben kann. Er forderte die FDA und die US-amerikanischen Zentren für Krankheitskontrolle und -prävention (CDC) auf, wichtige Fragen zur Sicherheit der Impfstoffe zu beantworten. Ladapo warnte auch vor einem möglichen Zusammenhang zwischen mRNA-Impfungen und Herzinfarkten im Jahr 2022.

In Deutschland gibt es laut der Bundesregierung keine wissenschaftlichen Hinweise darauf, dass die in den Anti-Corona-Impfstoffen enthaltenen DNA-Fragmente unerwünschte Wirkungen haben könnten. Die Chargen des mRNA-Impfstoffs werden vom Hersteller auf DNA-Restmengen untersucht und als sicher eingestuft. Es gibt jedoch Kritik an dieser Vorgehensweise und die Frage, wem dieses Verhalten letztendlich nützt.

Floridas Gesundheitsminister Dr. Joseph Ladapo warnt vor den möglichen Risiken der mRNA-Impfstoffe und fordert eine Untersuchung der DNA-Kontamination. Er stellt wichtige Fragen zur Sicherheit der Impfstoffe und warnt vor möglichen negativen Auswirkungen auf die Gesundheit. In Deutschland gibt es laut der Bundesregierung keine Hinweise auf unerwünschte Wirkungen durch DNA-Fragmente in den Impfstoffen. Es gibt jedoch Kritik an dieser Aussage und die Frage, wem dieses Verhalten letztendlich nützt

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Florida: Gesundheitsminister warnt vor Krebsrisiko durch DNA-kontaminierte mRNA-Spritzen

Der Gesundheitsminister (Generalarzt) des US-Bundesstaates Florida, Prof. Dr. Joseph Ladapo, warnt vor einer möglichen Krebsgefahr durch die mRNA-Spritzen, da das Produkt mit viraler DNA kontaminiert ist. In Deutschland leugnen die zuständigen Behörden, dass das so ist, obwohl das Fakt mittlerweile von mehreren Wissenschaftlern bestätigt worden ist. In einem Schreiben vom 6. Dezember 2023 ersucht Dr. Ladapo den Kommissar der US-Arzneimittelbehörde (FDA), Robert Califf, MD, die DNA-Kontamination in den Gentherapien Comirnaty von Pfizer/BioNTech und Spikevax von Moderna/NIAID zu untersuchen, um der Öffentlichkeit zu beweisen, dass sie sicher sind. In seinem Schreiben verlangt Ladapo von der FDA die Beantwortung von Schlüsselfragen im Zusammenhang mit der Sicherheit des Lipid-Nanopartikelsystems und dem Vorhandensein von DNA-Fragmenten in den Impfstoffen. Er schreibt: Lipid-Nanopartikel sind ein effizientes

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