Gesundheitliche Beeinträchtigungen aufgrund von DNA-Verunreinigungen in mRNA-Präparaten – Erklärvideo
Mehrere unabhängige Ärzteverbände in Deutschland haben die Politik und die Medien aufgefordert, ihre Impfkampagne zu unterstützen. Sie behaupten, dass DNA keine Schäden verursachen kann, da alles überprüft wird und es keine Berichte über Schäden gibt. Die deutsche Regierung hat Stellung bezogen und erklärt, dass es keine wissenschaftlichen Hinweise darauf gibt, dass die in den Anti-Corona-Impfstoffen enthaltenen DNA-Fragmente unerwünschte Wirkungen haben könnten. Jede Charge des Covid-19 mRNA-Impfstoffs wird vom Hersteller auf DNA-Restmengen untersucht und die Ergebnisse werden überprüft.
Der Gesundheitsminister des US-Bundesstaates Florida, Prof. Dr. Joseph Ladapo, warnt jedoch vor möglichen Krebsrisiken durch die mRNA-Impfungen, da das Produkt mit viraler DNA kontaminiert ist. Es ist erstaunlich, dass den großen Behörden wie dem RKI und dem PEI die wissenschaftlichen Studien zu den Verunreinigungen und möglichen Gesundheitsschäden nicht bekannt sind.
Um die Zusammenhänge und Hintergründe besser zu erklären, hat DI. Dr. Monika Henninger-Erber, Sprecherin der GGI-Initiative, ein kurzes Video veröffentlicht. Es wird vorgeschlagen, dass dieses Video an Lauterbach und Co geschickt wird. Die Arbeit der GGI-Initiative wird durch Spenden finanziert und Unterstützung wird gebeten.
Es gibt auch Berichte über einen Rote-Hand-Brief an Ärzte aufgrund der Impfung und einen Aufklärungsboykott der Behörde PEI. Es werden schwere Vorwürfe gegen das Paul-Ehrlich-Institut erhoben und es wird vor dem Krebsrisiko durch DNA-kontaminierte mRNA-Impfungen gewarnt. In Österreich gibt es ebenfalls Warnungen vor der COVID-mRNA-Impfung und Fragen zur Haftung
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Gesundheitliche Schäden durch DNA-Verunreinigungen in mRNA-Präparaten – Erklärvideo
Mehrere unabhängige Ärzteverbände in Deutschland haben die Politik und ihre Medien auf den Plan gerufen um ihre Impfkampagne zu retten. Dabei wird behauptet DNA könne nicht schaden, es werde eh alles überprüft und man wisse nichts von Schäden. Laut den Parlamentsnachrichten aus dem Bundestag hat die deutsche Regierung so Stellung bezogen: Keine unerwünschten Wirkungen durch DNA-Fragmente Es gibt nach Angaben der Bundesregierung keine wissenschaftlichen Hinweise darauf, dass die in Anti-Corona-Impfstoffen enthaltenen DNA-Fragmente unerwünschte Wirkungen hervorrufen könnten. Jede Wirkstoffcharge des Covid-19 mRNA Impfstoffs werde vom Hersteller verpflichtend auf DNA-Restmengen untersucht. Die Ergebnisse seien Teil des Chargenfreigabeprotokolls, das geprüft werde, heißt es in der Antwort (20/9697) der Bundesregierung auf eine Kleine Anfrage (20/9412) der AfD-Fraktion. Dagegen hat der Gesundheitsminister (Generalarzt) des US-Bundesstaates
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