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Huthi-Rebellen attackieren Schiff – USA reagieren

Published On: 21. Dezember 2023 10:48

Die Huthi-Rebellen, die vom Iran unterstützt werden, haben erneut westliche Handelsschiffe angegriffen. Aufgrund der Bedrohungslage meiden europäische Reedereien vorübergehend den Suezkanal, was zu erheblichen Mehrkosten führt. Es wird immer deutlicher, dass das eigentliche Ziel der Terroristen darin besteht, die Hamas im Gazastreifen zu unterstützen.

Der Jemen-Krieg ist ein Konflikt, der in den Medien und der Politik wenig Beachtung findet, obwohl nach UN-Angaben bereits über 380.000 Menschen getötet wurden. Nun beeinträchtigt der Konflikt den internationalen Handel, da große Reedereien nach mehreren Angriffen auf Schiffe im Roten Meer darauf verzichten, den Suezkanal zu nutzen. Stattdessen nehmen sie den längeren Weg um das Kap der Guten Hoffnung. Dies führt zu hohen Verlusten und Mehrkosten in der Lieferkette.

Der Suezkanal ist eine wichtige Verbindung zwischen dem Mittelmeer und dem Roten Meer und einer der wichtigsten Handelswege zwischen Asien und Europa. Etwa zehn Prozent des Welthandels laufen über das Rote Meer. Die Umleitung über Afrika verlängert die Reise um eine Woche und führt zu höheren Kosten. Auch alternative Transportwege wie der Luftverkehr sind teurer und haben begrenzte Kapazitäten. Die Sanktionen gegen Russland erschweren zudem die Logistik. Reedereien wie Hapag-Lloyd und MSC meiden vorerst den Suezkanal und setzen auf die Route über das Kap der Guten Hoffnung.

Die Huthi-Rebellen greifen seit Beginn des Gaza-Krieges verstärkt Israel an, darunter auch Schiffe im Roten Meer. Ihr Ziel ist es, die Durchfahrt dieser Schiffe nach Israel zu verhindern. Die USA haben empfindlich auf die Angriffe reagiert und die Rebellen für den Beschuss eines norwegischen Tankers verantwortlich gemacht. Der Jemen-Krieg spiegelt die komplexe Weltlage wider, in der westliche Staaten die Handelswege schützen möchten, während die Huthi-Rebellen den Terror in Gaza unterstützen wollen

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Huthi-Rebellen greifen Frachter an – USA reagieren

Wieder griffen die aus dem Iran unterstützten Huthi-Rebellen westliche Handelsschiffe an. Wegen der Bedrohungslage meiden europäische Reedereien vorerst den Suezkanal, was erhebliche Mehrkosten verursacht. Immer klarer wird das eigentliche Ziel der Terroristen: die Hamas in Gaza zu unterstützen. Von Samuel Faber IMAGO / Jürgen Schwenkenbecher Der Suezkanal, schnellster Seeweg zwischen Asien und Europa und damit einer der wichtigsten Handelswege, Aufnahme vom 31.10.2022 Der Jemen-Krieg ist ein Konflikt, über den kaum jemand spricht. Und obwohl nach UN-Angaben bereits mehr als 380.000 getötet wurden, findet der Konflikt in den Medien und der Politik wenig Beachtung. Nun doch, denn die Auseinandersetzung beeinträchtigt den internationalen Handel. Nach mehreren Angriffen auf Schiffe im Roten Meer verzichten jetzt große Reedereien darauf, den Suezkanal für ihre Routen

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