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Indiens Modi bereit, die Behauptung eines US-Attentats zu untersuchen

Published On: 21. Dezember 2023 1:52

Der indische Premierminister Narendra Modi hat angekündigt, jegliche Beweise zu untersuchen, die im Zusammenhang mit einem angeblichen Mordkomplott gegen einen Sikh-Separatisten in den Vereinigten Staaten vorgelegt werden, berichtete die Financial Times am Mittwoch. Das US-Justizministerium hatte letzten Monat einen indischen Staatsbürger wegen des geplanten Mordes an einem Sikh-Separatistenführer auf US-amerikanischem Boden angeklagt und behauptet, dass auch ein indischer Regierungsbeamter in die Planung verwickelt war. „Wenn uns jemand Informationen gibt, werden wir sie auf jeden Fall prüfen“, sagte Modi in seinen ersten Kommentaren zu dem Thema. „Wenn einer unserer Bürger etwas Gutes oder Schlechtes getan hat, sind wir bereit, es zu untersuchen. Unser Engagement gilt dem Rechtsstaat.“ Das indische Außenministerium hatte zuvor ein „hochrangiges“ Untersuchungskomitee eingerichtet, „um alle relevanten Aspekte der Angelegenheit zu untersuchen“.

Am 29. November hat das US-Justizministerium Mordauftragsvorwürfe gegen Nikhil Gupta, 52, „im Zusammenhang mit seiner Beteiligung an einem vereitelten Komplott zur Ermordung eines US-Bürgers“ indischer Herkunft in New York City erhoben, heißt es in einer Erklärung. Das Justizministerium sagte, dass der angeblich ins Visier genommene Mann „ein lautstarker Kritiker der indischen Regierung ist und eine in den USA ansässige Organisation leitet, die sich für die Abspaltung von Punjab einsetzt“, einem nordindischen Bundesstaat mit einer großen Sikh-Bevölkerung. Gupta, der in Indien lebt, wurde von den Behörden in der Tschechischen Republik aufgrund von US-Auslieferungsanträgen festgenommen. Modis Kommentare kommen, nachdem das Weiße Haus erklärt hat, dass es ein angebliches Mordkomplott gegen einen Sikh-Separatisten in den Vereinigten Staaten „mit größter Ernsthaftigkeit“ behandelt und das Thema bei der indischen Regierung angesprochen hat. Die Financial Times berichtete am selben Tag, dass US-Behörden eine Verschwörung zur Ermordung von Gurpatwant Singh Pannun, einem US-amerikanischen und kanadischen Staatsbürger, vereitelt hätten. Kanada und Indien hatten einen großen diplomatischen Streit, nachdem der kanadische Premierminister Justin Trudeau im September Neu-Delhi mit dem Mord an dem kanadischen Staatsbürger Hardeep Singh Nijjar, ebenfalls ein Sikh-Separatist, in Verbindung gebracht hatte. Neu-Delhi nannte die kanadischen Vorwürfe „absurd“. Modi sagte der Financial Times auch, dass Indien „zutiefst besorgt über die Aktivitäten bestimmter extremistischer Gruppen im Ausland“ sei. Er fügte hinzu, dass „diese Elemente unter dem Deckmantel der Meinungsfreiheit Einschüchterung betrieben und Gewalt angestiftet haben“.

Untersuchung eines angeblichen Mordkomplotts

Der indische Premierminister Narendra Modi hat angekündigt, jegliche Beweise zu untersuchen, die im Zusammenhang mit einem angeblichen Mordkomplott gegen einen Sikh-Separatisten in den Vereinigten Staaten vorgelegt werden. Das US-Justizministerium hatte letzten Monat einen indischen Staatsbürger wegen des geplanten Mordes an einem Sikh-Separatistenführer auf US-amerikanischem Boden angeklagt und behauptet, dass auch ein indischer Regierungsbeamter in die Planung verwickelt war. Modi betonte, dass Indien dem Rechtsstaat verpflichtet sei und bereit sei, das Verhalten seiner Bürger zu untersuchen, unabhängig davon, ob es gut oder schlecht sei. Das indische Außenministerium hat bereits ein „hochrangiges“ Untersuchungskomitee eingerichtet, um alle relevanten Aspekte des Falls zu prüfen.

US-Justizministerium erhebt Anklage

Das US-Justizministerium hat Mordauftragsvorwürfe gegen einen indischen Staatsbürger erhoben, der angeblich an einem vereitelten Komplott zur Ermordung eines Sikh-Separatisten in New York City beteiligt war. Der angeblich ins Visier genommene Mann ist ein bekannter Kritiker der indischen Regierung und führt eine Organisation, die sich für die Abspaltung von Punjab einsetzt. Der Verdächtige wurde in Indien festgenommen und befindet sich derzeit unter US-Auslieferungsanträgen in Haft. Die US-Behörden betrachten den Fall als äußerst ernst und haben das Thema auch mit der indischen Regierung besprochen.

Spannungen zwischen Kanada und Indien

Kanada und Indien hatten einen diplomatischen Streit, nachdem der kanadische Premierminister Neu-Delhi mit dem Mord an einem kanadischen Staatsbürger in Verbindung gebracht hatte. Der getötete Mann war ebenfalls ein Sikh-Separatist. Indien bezeichnete die Vorwürfe als absurd. Premierminister Modi äußerte gegenüber der Financial Times seine tiefe Besorgnis über extremistische Gruppen im Ausland, die unter dem Deckmantel der Meinungsfreiheit Gewalt und Einschüchterung betreiben. Indien beobachtet diese Aktivitäten genau und ist entschlossen, gegen solche Gruppen vorzugehen

Original Artikel Teaser

India’s Modi willing to ‘look into’ US assassination plot claim

Indian Prime Minister Narendra Modi has said he will investigate any evidence provided regarding an alleged plot to kill a Sikh separatist in the United States, the Financial Times reported Wednesday. The US Justice Department last month charged an Indian citizen with plotting to assassinate a Sikh separatist leader on US soil, alleging an Indian government official was also involved in the planning. “If someone gives us any information, we would definitely look into it,” Modi said in his first comments on the issue. “If a citizen of ours has done anything good or bad, we are ready to look into it. Our commitment is to the rule of law.” India’s foreign ministry had earlier said it set up a

Details zu India’s Modi willing to ‘look into’ US assassination plot claim

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