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INSA: Die Mehrheit hat den Glauben an Meinungsfreiheit verloren

Published On: 21. Dezember 2023 19:29

Von reitschuster.de

Die Frage nach dem Recht auf freie Meinungsäußerung musste in Deutschland früher nicht ernsthaft gestellt werden. Im Jahr 1971 wies der „Freiheitsindex“ des Allensbach-Instituts einen Wert von 83 Prozent aus. Seitdem ist das Freiheitsgefühl der Deutschen stetig gesunken. Zunächst ging es langsam bergab (72 Prozent im Jahr 2003), dann beschleunigte sich der Abstieg während der DDRisierung unter Angela Merkel (45 Prozent im Jahr 2021) und erreichte nun mit 40 Prozent einen historischen Tiefpunkt. Noch besorgniserregender ist, dass erstmals seit 1953, als der „Freiheitsindex“ eingeführt wurde, diejenigen, die glauben, man müsse „besser vorsichtig“ sein (44 Prozent), in der Mehrheit sind.

Parallel dazu führte das Meinungsforschungsinstitut INSA eine ähnliche Umfrage durch. Die Ergebnisse von INSA bestätigen nicht nur den Trend, der im Allensbach-„Freiheitsindex“ festgestellt wurde, sondern zeichnen insgesamt ein noch düstereres Bild. Nur 34 Prozent sind davon überzeugt, dass sie ihre Meinung in Deutschland uneingeschränkt frei äußern können. Eine deutliche Mehrheit (23 Prozent „häufig“ und weitere 35 Prozent „gelegentlich“) geht davon aus, dass sie ihre Meinung im Jahr 2023 nicht mehr frei äußern können, zumindest nicht ohne mögliche Konsequenzen.

Die Befragten äußern sich etwas optimistischer zur Meinungsfreiheit innerhalb der Familie oder des Freundeskreises. Eine absolute Mehrheit von 54 Prozent der Bundesbürger hat keine Bedenken, gegenüber Verwandten und Bekannten ihre Meinung frei zu äußern. Dies ist jedoch kein Ruhmesblatt für ein Land, das sich selbst als Muster-Demokratie und Verteidiger der „westlichen Werte“ betrachtet.

Die konkreten Gründe für diese negative Entwicklung werden weder von Allensbach noch von INSA geliefert. Der „Freiheitsindex“ liefert jedoch deutliche Hinweise. Wenn dieser innerhalb von mehr als 30 Jahren von 83 auf 72 Prozent gesunken ist, muss etwas passiert sein, um innerhalb einer vergleichsweise kurzen Zeit auf 66 Prozent (2011) und schließlich auf nur noch 40 Prozent (2021) abzustürzen. Die entscheidende Frage ist, ob dies in Deutschland heute noch offen ausgesprochen werden darf.

Angela Merkel hat das Land während ihrer Kanzlerschaft in Richtung eines Gesinnungsstaates transformiert, unterstützt von der CDU. Die restlichen Einschränkungen der Freiheitsrechte wurden durch das medien- und politisch gemachte „Pandemie“-Regime verursacht. Das Verstörende daran ist, dass so viele Menschen mitgemacht haben. Daher überrascht es nicht, dass es bei der Frage nach der Meinungsfreiheit in Deutschland ein starkes Ost-West-Gefälle gibt. Diejenigen, die im Osten, also in der ehemaligen DDR, aufgewachsen und sozialisiert wurden, sind gegen einen übergriffigen Staat doppelt und dreifach „geimpft“ oder haben eine natürliche Immunität dagegen entwickelt.

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Wenn die Polizei um 6 Uhr Regierungskritikern die Tür eintritt: Ein Ex-Polizist klagt die Justiz an „Die Regierung hat die Justiz gekidnappt“ – gnadenlose Abrechnung mit der Corona-Politik von Anwalt Bild: Shutterstock Mehr zum Thema auf reitschuster.de Meinungsfreiheit in Deutschland massiv bedroht Selten war es um die demokratischen Grundwerte schlechter bestellt als zum Jahreswechsel. Weniger als die Hälfte der Deutschen glaubt, seine Meinung noch frei äußern zu können. Vor allem im Osten hat das Freiheitsgefühl stark gelitten. Von Kai Rebmann. Hat die Meinungsfreiheit in Deutschland ausgedient? Jeder dritte Deutsche ist davon überzeugt, seine Meinung nicht mehr frei äußern zu können. Oder sind es in Wirklichkeit viel mehr? Diese Frage wirft ein genauerer Blick auf die Ergebnisse einer aktuellen Erhebung zu diesem Thema auf. „ARD für Meinungsfreiheit“ – aber nur für richtige Meinungen Heuchelei bis zum Umfallen. Die ARD bekennt sich zum „freien Austausch von Meinungen“. Im Kleingedruckten der Initiative, bei der sie mitmacht, kommt dann aber heraus: Dank einer Gummi-Formulierung kann sie alle Meinungen, die nicht zu ihrer passen, ausschließen

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INSA: Mehrheit glaubt nicht mehr an Meinungsfreiheit

Von reitschuster.de Es gab in Deutschland mal eine Zeit, in der musste die Frage nach dem Recht auf freie Meinungsäußerung gar nicht ernsthaft gestellt werden. Das war im Jahr 1971, als in der Bundesrepublik der vom Allensbach-Institut erhobene „Freiheitsindex“ einen Wert von 83 Prozent auswies. Seither ging es mit dem Freiheitsgefühl der Deutschen stetig bergab. Zunächst setzte die Talfahrt eher gemächlich ein (72 Prozent im Jahr 2003), nahm dann während der DDRisierung unter Angela Merkel immer schneller an Fahrt auf (45 Prozent im Jahr 2021) und erreichte jetzt mit 40 Prozent einen historischen Tiefpunkt. Mehr noch: „Haben Sie das Gefühl, dass man heute in Deutschland seine politische Meinung frei sagen kann, oder ist es besser, vorsichtig zu sein?“ Erstmals seit

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