Kiesewetter and Generalbundesanwalt: The robbers no longer feel ashamed
ittenen Gesetzesänderung im Jahr 2017 können jedoch auch ausländische Vermögenswerte eingezogen werden, wenn sie im Zusammenhang mit Straftaten stehen, die im Ausland begangen wurden, aber auch in Deutschland strafbar wären. Das russische Finanzinstitut wird nun also beschuldigt, gegen deutsche Sanktionen verstoßen zu haben und das Geld soll eingezogen werden.
Diese beiden Beispiele zeigen deutlich, dass Deutschland und die EU keine Skrupel haben, ihre imperialen Interessen auf Kosten anderer Länder zu verfolgen. Ob es um den Zugang zu Bodenschätzen oder um die Durchsetzung von Sanktionen geht, es wird hemmungslos geraubt und gestohlen. Dabei wird nicht einmal mehr versucht, dies zu verbergen oder zu rechtfertigen. Es wird ganz offen darüber gesprochen und die Bevölkerung wird aufgefordert, sich den imperialen Zielen zu unterwerfen und notfalls auch Entbehrungen hinzunehmen.
Es ist traurig zu sehen, wie weit Deutschland und die EU von dem Vorsatz entfernt sind, den die Deutschen nach dem Zweiten Weltkrieg hatten. Statt den Völkern die Hände zu reichen und fair und gleichberechtigt mit ihnen zu handeln, werden sie ausgebeutet und übervorteilt. Die imperialen Ambitionen Deutschlands und der EU sind offensichtlich geworden und es ist an der Zeit, dass die Menschen sich dagegen auflehnen und für eine gerechtere Weltordnung kämpfen
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Kiesewetter und Generalbundesanwalt: Die Räuber genieren sich nicht mehr
21 Dez. 2023 20:53 Uhr Von Alexej Danckwardt Als Deutschland das letzte Mal mit seinem Drang nach Osten, einem imperialistischen Expansionsplan, katastrophal und blutig scheiterte, nahm sich der bessere Teil des Landes vor, es nie wieder zu versuchen. Bertolt Brecht, die unbestrittene Stimme dieses besseren Deutschlands, dichtete dem Land und dem Volk passend zur Melodie Haydns eine neue inoffizielle Hymne und darin den neuen Vorsatz und die neue Hoffnung der Deutschen: „Dass die Völker nicht erbleichen Wie vor einer Räuberin, Sondern uns die Hände reichen, So wie anderen Völkern hin.“ Man kann darüber streiten, wie sehr das Nachkriegsdeutschland diesem Vorsatz gerecht geworden ist. Die DDR, das muss man ihr zugutehalten, hat tatsächlich niemanden auf der Welt ausgeraubt oder übervorteilt. Man
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