Treffen zwischen China und EU offenbart die Abhängigkeit der EU-Führung von den USA

China und EU halten bilateralen Gipfel ab

Anfang dieses Monats fand ein bilateralen Gipfel zwischen China und der Europäischen Union statt, bei dem es um politische und wirtschaftliche Fragen ging. Die EU wiederholte dabei die Argumente der USA und zeigte eine unterwürfige Haltung gegenüber China. Präsident Xi Jinping betonte die Bedeutung der Zusammenarbeit zwischen China und der EU, während die EU die Probleme mit China ansprach, wie das Handelsdefizit und den angeblichen wirtschaftlichen Protektionismus.

EU-Führung ignoriert Chinas Entwicklung

Die EU-Führung beschuldigte China ähnlich wie die USA unter Donald Trump des wirtschaftlichen Protektionismus und der Überproduktion. Dabei ignoriert die EU jedoch die Tatsache, dass China über eine starke Produktionswirtschaft verfügt und die USA und die EU ihre wirtschaftliche Basis nach Asien verlagert haben. Die EU versucht nun, Ausreden zu finden, um Chinas Entwicklung zu verlangsamen. China sieht sich nun mit der „Containment“-Strategie der USA und der Einmischung der EU in seinem Hinterhof konfrontiert.

Gipfel endet ohne Durchbruch

Der Gipfel zwischen China und der EU endete ohne Durchbruch. Die EU lehnte praktisch jedes Kooperationsangebot Chinas ab und stellte unangemessene Forderungen, die nichts mit den wirtschaftlichen Beziehungen zu tun hatten. Die EU war vor allem an politischen Fragen interessiert, während China eine stärkere Zusammenarbeit in wirtschaftlichen Themen vorschlug. Der Gipfel wurde als Misserfolg betrachtet und zeigt die zunehmenden Spannungen zwischen China und der EU

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Treffen zwischen China und EU zeigt US-Abhängigkeit der EU-Führung

Anfang dieses Monats haben China und die Europäische Union, vertreten durch Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen und Ratspräsidenten Charles Michel, einen bilateralen Gipfel abgehalten. Es ist der Erste seit 2019. Während es beim letzten Gipfel vor allem um Fragen der wirtschaftlichen Zusammenarbeit und um Forderungen nach einer Verbesserung der allgemeinen Beziehungen ging, war dieser Gipfel sehr viel (geo-)politischer, wobei die EU nahezu eine Kopie der amerikanischen Argumente wiederholte. Obwohl die Souveränität und Unabhängigkeit Brüssels schon immer höchst fragwürdig waren, war ihre Unterwürfigkeit während des diesjährigen Treffens offensichtlicher als je zuvor. Nach Beobachtern der Gespräche, sah sich Peking mit einer implizit feindseligen Haltung konfrontiert, die es praktisch unmöglich machte, irgendwelche Durchbrüche zu erzielen. Beim Gipfel 2019 ging es um eine engere

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