Ukraine: 450.000 frische Soldaten

Die ukrainische Armee hat einen Bedarf von 450.000 neuen Soldaten. Der Staat fordert diese Anzahl, da viele Soldaten unbrauchbar geworden sind und der Kriegs-Akku leer ist. In der Zwischenzeit werden Zivilisten als „Kanonenfutter“ verwendet, indem sie entführt werden. Die Ukraine leidet unter staatlicher Übergriffigkeit und verdient etwas Besseres als eine korrupte Regierung. Die Durchschnittslöhne in der Ukraine sind sehr niedrig, während die Korruption hoch ist. In Deutschland regt sich Friedrich Merz über die Kriegstreiber in der Ukraine auf, obwohl er die tatsächliche militärische Lage nicht kennt. Die deutschen Politiker haben die Interessen des Landes nicht gewahrt und haben Waffen an die Ukraine geliefert, obwohl sie nicht dazu verpflichtet waren. Die deutsche Regierung führt eine Schmierenkomödie auf und wagt es nicht, den USA die Stirn zu bieten. Hoffentlich wird die Ukraine bald von ihrem Elend befreit und die Verantwortlichen zur Rechenschaft gezogen. Friedrich Merz als Oppositionsführer ist untragbar

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Ukraine: 450.000 neue Soldaten

Die ukrainische Armee fordert 450.000 neue Soldaten. Warum? Weil der Staat das kälteste aller Ungeheuer ist. von Max Erdinger Staatliche Impertinenz im Quadrat – Screenshot “web.de” Eine solche Meldung provoziert bittersten Sarkasmus. So etwas z.B.: “Deutschland fordert, den Zweiten Weltkrieg zu canceln und noch einmal neu zu beginnen. Es seien Fehler gemacht worden, ließ der Bundesverteidigungsminister wissen. Jeder habe eine zweite Chance verdient.” “Neue Soldaten” Malheur, Malheur: In der Ukraine sind bislang mindestens 500.000 Soldaten unbrauchbar geworden. Sie rühren sich nicht mehr. Sie sind untauglich geworden. Das “Menschenmaterial” ist mausetot, der Kriegs-Akku ist leer – und der Fleischwolf hat Hunger. Sein “Kanonenfutter” ist so gut wie alle. Was macht man in einer solchen Situation als Staat so? – Man fordert

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