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Zehnfach mehr Kältetote als Hitzetote weltweit

Published On: 21. Dezember 2023 7:10

WIEN, 20. Dezember. /TKP/. Laut der weltweit größten Studie zur klimabedingten Sterblichkeit stehen insgesamt 5 Millionen Todesfälle pro Jahr in Zusammenhang mit abnormalen Temperaturen. Davon entfallen 4,35 Millionen auf Kältetote und 0,45 Millionen auf Hitzetote. Eine ähnliche Studie wurde bereits in Europa durchgeführt. Eine weltweit erste internationale Studie unter der Leitung der Monash University in Australien hat ergeben, dass mehr als fünf Millionen zusätzliche Todesfälle pro Jahr auf abnormale heiße und kalte Temperaturen zurückzuführen sind. Die Studie von Qi Zhao et al mit dem Titel „Globale, regionale und nationale Sterblichkeitsbelastung durch nicht-optimale Umgebungstemperaturen von 2000 bis 2019: eine dreistufige Modellierungsstudie“ wurde im Juli 2021 in Lancet veröffentlicht. Ganzer Artikel: https://tkp.at/2023/12/20/weltweit-ueberwiegen-kaeltetote-die-hitzetoten-um-den-faktor-10/ Lesen Sie weiter.

H2: Auswirkungen abnormer Temperaturen auf die Sterblichkeit

Eine bahnbrechende Studie der Monash University in Australien hat ergeben, dass abnorme Temperaturen weltweit zu über 5 Millionen Todesfällen pro Jahr führen. Davon sind 4,35 Millionen Kältetoten zuzuschreiben, während 0,45 Millionen Hitzetote verzeichnet werden. Diese Ergebnisse bestätigen eine ähnliche Studie, die in Europa durchgeführt wurde. Die Studie mit dem Titel „Globale, regionale und nationale Sterblichkeitsbelastung durch nicht-optimale Umgebungstemperaturen von 2000 bis 2019: eine dreistufige Modellierungsstudie“ wurde im renommierten Fachjournal Lancet veröffentlicht. Weitere Informationen finden Sie unter: https://tkp.at/2023/12/20/weltweit-ueberwiegen-kaeltetote-die-hitzetoten-um-den-faktor-10/.

H2: Hohe Sterblichkeitsrate aufgrund von abnormen Temperaturen

Die Studie zeigt, dass abnorme Temperaturen weltweit zu einer alarmierend hohen Sterblichkeitsrate führen. Insgesamt können mehr als 5 Millionen Todesfälle pro Jahr auf extreme Hitze und Kälte zurückgeführt werden. Die Ergebnisse verdeutlichen, dass Kältetote mit 4,35 Millionen Fällen die Mehrheit ausmachen, während 0,45 Millionen Todesfälle auf Hitzewellen zurückzuführen sind. Diese Erkenntnisse sind von großer Bedeutung, da sie auf die dringende Notwendigkeit hinweisen, Maßnahmen zur Anpassung an den Klimawandel zu ergreifen. Weitere Informationen zu dieser wegweisenden Studie finden Sie unter: https://tkp.at/2023/12/20/weltweit-ueberwiegen-kaeltetote-die-hitzetoten-um-den-faktor-10/.

H2: Internationale Studie zur klimabedingten Sterblichkeit

Die weltweit größte Studie zur klimabedingten Sterblichkeit wurde von der Monash University in Australien durchgeführt. Die Ergebnisse zeigen, dass abnormale Temperaturen jährlich zu über 5 Millionen Todesfällen weltweit führen. Davon sind 4,35 Millionen Todesfälle auf Kälte und 0,45 Millionen Todesfälle auf Hitze zurückzuführen. Diese Studie bestätigt ähnliche Ergebnisse, die bereits in Europa erzielt wurden. Die Veröffentlichung der Studie mit dem Titel „Globale, regionale und nationale Sterblichkeitsbelastung durch nicht-optimale Umgebungstemperaturen von 2000 bis 2019: eine dreistufige Modellierungsstudie“ im renommierten Fachjournal Lancet unterstreicht die Bedeutung dieser Erkenntnisse. Weitere Informationen finden Sie unter: https://tkp.at/2023/12/20/weltweit-ueberwiegen-kaeltetote-die-hitzetoten-um-den-faktor-10/

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Weltweit 10 mal mehr Kältetote als Hitzetote

WIEN, 20. Dezember. /TKP/. Die weltweit größte Studie zur klimabedingten Sterblichkeit bringt insgesamt 5 Millionen Todesfälle pro Jahr mit abnormalen Temperaturen in Verbindung. Davon entfallen 4,35 Millionen auf Kältetote und 0,45 Millionen auf Hitzetote. Dieses Verhältnis hat auch schon eine Studie in Europa gezeigt. Mehr als fünf Millionen zusätzliche Todesfälle pro Jahr können auf abnormale heiße und kalte Temperaturen zurückgeführt werden, so das Ergebnis einer weltweit ersten internationalen Studie unter der Leitung der Monash University in Australien. Die Studie von Qi Zhao et al mit dem Titel „Global, regional, and national burden of mortality associated with non-optimal ambient temperatures from 2000 to 2019: a three-stage modelling study“ (Globale, regionale und nationale Sterblichkeitsbelastung durch nicht-optimale Umgebungstemperaturen von 2000 bis 2019: eine

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