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31 Prozent der Österreicher würden Herbert Kickl als Bundeskanzler direkt wählen

Published On: 22. Dezember 2023 10:38

Der Erfolg von Herbert Kickl setzt sich fort

Herbert Kickl, der Vorsitzende der FPÖ, erhält derzeit mehr Zustimmung als jeder andere Parteichef. Karl Nehammer von der ÖVP und Andreas Babler von der SPÖ sind deutlich abgeschlagen. Herbert Kickl steigt unaufhaltsam auf, sowohl in der Beliebtheit der Wähler als auch in der politischen Landschaft. Die Menschen sehnen sich nach einer anderen Politik, die das österreichische Volk in den Vordergrund stellt und Sicherheit und Wohlstand gewährleistet.

Marxist erwägt, den „integeren“ Kickl zu wählen

Kickl möchte als „Volkskanzler“ eine andere Politik betreiben und die Menschen trauen ihm das zu. Sogar ein bekennender Marxist, der Sozialwissenschaftler Bernhard Heinzlmaier, hat auf ServusTV darüber nachgedacht, den „integeren“ FPÖ-Chef zu wählen. Laut Heinzlmaier ist Kickl ein Asket mit Idealen.

Nehammer und Babler zu schwach

All dies spiegelt sich in den Umfrageergebnissen wider. Während die FPÖ seit Monaten den ersten Platz bei den Wählern einnimmt, hat ihr Vorsitzender etwas erreicht, was noch kein anderer geschafft hat: Kickl ist auch in der Frage nach dem Bundeskanzler unangefochten an der Spitze. Laut einer aktuellen Lazarsfeld-Umfrage (2000 Befragte vom 11. bis 20. Dezember), die von Oe24 veröffentlicht wurde, möchten 31 Prozent der Österreicher Kickl direkt zum Bundeskanzler wählen. Im Gegensatz dazu liegen der amtierende ÖVP-Kanzler Nehammer und SPÖ-Chef Babler mit jeweils 21 Prozent weit abgeschlagen auf dem zweiten Platz. Oe24 kommentiert das Ergebnis mit der Feststellung, dass sie offensichtlich zu schwach sind, um dem FPÖ-Chef etwas entgegenzusetzen.

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31 Prozent der Österreicher würden Herbert Kickl direkt zum Bundeskanzler wählen

Der Erfolgslauf von Herbert Kickl geht unvermindert weiter. Kein anderer Parteichef bekommt derzeit so viel Zustimmung wie der FPÖ-Chef. Karl Nehammer von der ÖVP und Andreas Babler von der SPÖ sind deutlich abgeschlagen. FPÖ-Chef Herbert Kickl klettert – auch in der Wählergunst – unbeirrt nach oben. Menschen sehnen sich nach anderer Politik Die Haushaltsabgabe für den ORF, der Quasi-Beitritt zur NATO und damit die Aufgabe der Neutralität durch das Mitmachen bei „Sky Shield“, die Teuerungspolitik mit der abermaligen Erhöhung der CO2-Steuer, Klima- und Gender-Wahnsinn sowie eine Asylpolitik, die kein Österreicher mehr nachvollziehen kann – all das spielt Kickl in die Karten. Die Menschen sehnen sich nach einer anderen Politik, die wieder das österreichische Volk in den Vordergrund rückt, Sicherheit und

Details zu 31 Prozent der Österreicher würden Herbert Kickl direkt zum Bundeskanzler wählen

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