Amtliches evangelisches Mobbing aufgrund von Kritik an der Corona-Politik
Ein Pfarrer in Quedlinburg darf nicht mehr auf die Kanzel. Obwohl er nichts getan hat, was ihn als Pfarrer unglaubwürdig macht, wird ihm die Möglichkeit genommen, Gottesdienste und Amtshandlungen in der Kirchengemeinde durchzuführen. Die Entscheidung wurde im Gemeindebrief verkündet, ohne eine klare Begründung zu nennen. Es scheint, dass Kirchengemeinden heutzutage das Recht haben, Pfarrer aufgrund unliebsamer Äußerungen auszuschließen, ohne einen konkreten Grund anzugeben. Der betroffene Pfarrer steht für die freie Meinungsäußerung und hat sich kritisch zu den Corona-Maßnahmen geäußert. Die Entscheidung der Kirche scheint daher politisch motiviert zu sein.
Die Entscheidung, den Pfarrer von der Kanzel auszuschließen, ist theologisch und rechtlich nicht gerechtfertigt. Es handelt sich um eine Form des Mobbings innerhalb der Kirche. Die Kirche gibt vor, im Namen der Liebe zu handeln, schließt jedoch Andersdenkende aus. Der betroffene Pfarrer vertritt Positionen, die von der Wissenschaft zunehmend bestätigt werden. Er kritisiert die evidenzlosen politischen Corona-Maßnahmen und die Wirksamkeit der Impfung. Die Kirche hat ein Interesse daran, die Corona-Aufklärung zu unterdrücken, da sie bei einem möglichen Zusammenbruch der Corona-Ideologie als Mitläuferin und Mittäterin entlarvt werden könnte.
Einige Gemeindeglieder unterstützen den Pfarrer und prangern das Mobbing der Kirchengemeinde an. Sie versuchen, sich gegenseitig zu stärken und zu unterstützen. Der Pfarrer wohnt in der Straße „Hölle“ in Quedlinburg, wo er einen Hauskreis abhält. Hier hat das Evangelium Asyl gefunden, während in den Quedlinburger Kirchen eine bestimmte politische Haltung über das Evangelium gestellt wird
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Amtliches evangelisches Mobbing wegen Kritik an Corona-Politik
Ein Pfarrer soll in Quedlinburg auf keine Kanzel mehr gelassen werden. Er hat nichts verbrochen, was ihn als Pfarrer unglaubwürdig macht. Im Gegenteil: Ob man seine Meinung mag oder nicht, er steht für die freie Meinungsäußerung auf dem Boden des Grundgesetzes, der Heiligen Schrift und der evangelischen Bekenntnisschriften. IMAGO Stellen sie sich einmal vor, es würde in ihrer Heimatstadt öffentlich bekanntgegeben, dass der in ihrer Nachbarschaft wohnende approbierte Arzt in ihrer Stadt nicht mehr medizinisch tätig sein darf; oder dass der neben ihnen wohnende Unternehmer in ihrer Region nicht mehr seine hochqualitativen Produkte verkaufen darf. Genau das ist jetzt in Quedlinburg passiert. Der Corona-Maßnahmen-kritische Pfarrer Michaelis aus Quedlinburg darf in Quedlinburg auf keine evangelische Kanzel mehr gelassen werden. Auch wenn
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