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Baerbock nutzt das Gedenken an den Breitscheidplatz missbräuchlich, um vor „antimuslimischem Rassismus“ zu warnen

Published On: 22. Dezember 2023 0:15

Am Dienstag war der siebte Jahrestag des islamistischen Anschlags auf dem Berliner Breitscheidplatz. Damals wurden 13 Menschen von dem Terroristen Anis Amri ermordet, der aufgrund von Angela Merkels Einwanderungspolitik nach Deutschland gekommen war. Politik und Medien haben von Anfang an versucht, dies zu verschleiern. Während rechte Anschläge regelmäßig gedacht werden, hat der Breitscheidplatz-Terror keinen Platz im öffentlichen Bewusstsein. Die Wahrheit, dass dies das direkte Ergebnis der Migrationspolitik war, sollte um jeden Preis verdeckt werden. Auch zum siebten Jahrestag äußerte sich Außenministerin Annalena Baerbock in zwei Tweets, die als Verhöhnung der Opfer beschrieben werden können. Sie erwähnte nicht einmal den Namen des Täters „Anis Amri“ und ging nicht auf die Tatsache ein, dass er ein Muslim war, der seinen Hass auf sein Gastland und dessen Kultur zum Ausdruck bringen wollte. Stattdessen sprach sie abstrakt von „antimuslimischem Rassismus“, der nicht existiert. Die Katastrophe der Massenmigration, die Deutschland zerstört, darf nicht benannt werden, damit das links-grüne Wolkenkuckucksheim nicht zusammenbricht. Die Opfer und ihre Hinterbliebenen bleiben mit ihrer Trauer, Wut und Verzweiflung allein gelassen

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Baerbock missbraucht Breitscheidplatz-Gedenken für Mahnung gegen “antimuslimischen Rassismus”

Am Dienstag jährte sich zum siebten Mal der islamistische Anschlag auf dem Berliner Breitscheidplatz. 13 Menschen wurden damals von dem Terroristen Anis Amri ermordet, der im Zuge von Angela Merkels Willkommenswahnsinn nach Deutschland gekommen war. Von Anfang an bemühten sich Politik und Medien, dies mit allen Mitteln zu verschleiern. Während jedem tatsächlichen oder vermeintlichen rechten Anschlag regelmäßig und ausführlich gedacht wird, hat der Breitscheidplatz-Terror keinen Platz im öffentlichen Bewusstsein. Um jeden Preis sollte die Wahrheit verdeckt werden, dass dies das direkte Resultat der Merkelschen Migrationspolitik war. Daran hat sich bis heute nichts geändert: Zum siebten Jahrestag rang sich Außenministerin Annalena Baerbock zwei vor Floskeln triefende Tweets ab, die man nur als Verhöhnung der Opfer beschreiben kann. „Aus dem Leben gerissen, während sie

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