Deutschlands öffentlich-rechtlicher Rundfunk feiert die linke und EU-hörige Medienvereinheitlichung in Polen, ohne dass es jemand bemerkt

Freiheit ist Sklaverei, Lüge ist Wahrheit: Wenn Linke Zensur ausüben, nennen sie es Bekämpfung von Desinformation. Unter diesem Vorwand versuchen sie, die Meinungsfreiheit abzuschaffen und die Medienkontrolle in der gesamten EU zu etablieren. Kritische Journalisten, die sich gegen vorgegebene Narrative stellen, werden als Verbreiter von Fake-News, Verschwörungstheoretikern und Hetzern diffamiert. In den Augen der Systemjournalisten sind die Oppositionsmedien in Ländern, in denen konservative Regierungen an der Macht sind, bedrohlich für die Pressefreiheit. In Ländern, in denen Linke in der Opposition sind, werden diese Oppositionsmedien plötzlich als heldenhafte Stimmen des Widerstands gefeiert.

Die Maske fällt nun ausgerechnet in Polen, wo der Machtwechsel zu beispiellosen Säuberungen in der Medienlandschaft geführt hat. Die öffentlich-rechtlichen Medien wurden von der neuen Regierung komplett umstrukturiert, Vorstandschefs und Aufsichtsräte wurden ausgetauscht und geplante Sendungen durften nicht mehr ausgestrahlt werden. Diese Maßnahmen sind Teil des Umbaus des öffentlich-rechtlichen Rundfunks, den die neue Regierung als „Regierungs- und Parteipropaganda“ verurteilt. Die Vorgehensweise der neuen Regierung wird als grundrechtswidrig und autoritär betrachtet und ist schlimmer als das, was man Ländern wie Ungarn, Weißrussland oder Russland vorwirft.

Die ARD-„Tagesschau“ rechtfertigt und feiert die Maßnahmen der polnischen Regierung in ähnlicher Weise wie die neuen Warschauer Machthaber selbst. Die deutsche Berichterstattung über die Vorgänge in Polen zeigt eine völlige Ablösung von der Realität. Es wird von einer Beendigung von Propaganda und der Wiederherstellung von Rechtmäßigkeit und Unabhängigkeit gesprochen, obwohl es sich eher um einen Wechsel von einer Propaganda und Abhängigkeit zu einer anderen handelt. Die deutschen öffentlich-rechtlichen Medien sehen den Splitter im Auge der nicht Rot-Grünen, den ideologischen Balken vor den eigenen Augen sehen sie nicht. Die Realitätsverweigerung und die Doppelstandards im polit-medialen Komplex haben ein erschreckendes Ausmaß erreicht.

Es bleibt zu hoffen, dass im Falle eines Politikwechsels in Deutschland der tendenziöse Sumpf des journalistischen Aktivismus, den ARD und ZDF vertreten, ausgetrocknet wird. Es ist jedoch unwahrscheinlich, dass die als rechtsextrem gebrandmarkten konservativ-bürgerlichen Kräfte in Deutschland die Unabhängigkeit der Medien und das Grundrecht auf Meinungsfreiheit so dreist und radikal missachten werden wie die linksgrüne Kamarilla und der EU-Apparat mit ihren Erfüllungsgehilfen in den einzelstaatlichen Regierungen

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Freiheit ist Sklaverei, Lüge ist Wahrheit: Wenn Linke Zensur üben, dann nennen sie es Bekämpfung von Desinformation. Das ist die Folie, auf der sich die unheimlichste und monströseste Initiative zur Abschaffung  der Meinungsfreiheit abspielt, und unter diesem Vorwand laufen auch die Bestrebungen zur EU-weiten Medienkontrolle. Wer immer heute das tut, was kritische Journalisten in allen Regimes versucht haben, und sich von 0ben oder außen verordneten Narrativen widersetzt, dem waren “journalistische Standards” abgesprochen, Verbreitung von Fake-News, Verschwörungstheorien und Hetze unterstellt. Und aus Sicht der Systemjournalisten, die als Propagandabüttel der herrschenden NGO-Stichwortgeber fungieren und als Überzeugungstäter nach der Agendapfeife globalistischer Thinktanks tanzen, muss natürlich in den Feindstaaten, wo bürgerlich-konservative an der Regierung sind, die Pressefreiheit “bedroht” sein; wo Linke in der Opposition

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