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Die Beiträge zur Krankenversicherung steigen kontinuierlich an – für die umfassende Versorgung von Asylsuchenden und Empfängern von Bürgergeld

Published On: 22. Dezember 2023 10:58

Ab dem nächsten Jahr werden die Krankenkassenbeiträge für Arbeitnehmer erneut steigen, da die Ampel-Regierung die verantwortungslose Politik von Merkel fortsetzt und immer mehr Migranten als Kostgänger in den Sozialstaat und die Solidargemeinschaft bringt. Der Dachverband der Gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) hat angekündigt, dass der durchschnittliche Zusatzbeitragssatz ab dem 1. Januar 2024 erkennbar steigen wird, aber immer noch leicht unter 1,7 Prozent bleibt, wie von Karl Lauterbach erwähnt. Der Anteil, den der Bund den Krankenkassen für Bürgergeldempfänger zahlt, ist in den letzten Jahren gesunken. Derzeit sind es 108,48 Euro pro Monat, während es 2014 noch 142,13 Euro waren. Der GKV gab an, dass die Kürzungen der Bundeszuschüsse im Jahr 2016 bereits zehn Milliarden Euro betrugen. Durch diese Kürzungen steigt die Last, die Arbeitnehmer für die Krankenkassenbeiträge von Arbeitslosen tragen müssen, stetig an, insbesondere aufgrund der unaufhörlichen Massenmigration, die größtenteils direkt und dauerhaft in die Sozialsysteme erfolgt. Der GKV fordert, dass der Bund endlich seiner Verantwortung gerecht wird und kostendeckende Beiträge für Bürgergeldempfänger zahlt. Auch die Mitversicherung von Familienmitgliedern werde vom Bund zu wenig unterstützt. Hinzu kommen Inflation und allgemeine Kostensteigerungen. Der GKV geht derzeit für 2024 von einer Finanzierungslücke in Höhe von 3,2 Milliarden Euro aus, die durch höhere Zusatzbeiträge der Krankenkassen geschlossen werden müsse. Gerrit Huy, die arbeitsmarktpolitische Sprecherin der AfD, forderte ebenfalls, die Kostenumlegung rückgängig zu machen. Die gesetzliche Krankenversicherung sei chronisch unterfinanziert, da der Staat viel zu niedrige Beiträge für Bürgergeldempfänger zahle, die nicht einmal die Hälfte der tatsächlichen Kosten decken würden. Der gesetzliche Krankenkassenbeitrag wurde Mitte dieses Jahres um 0,3 Prozentpunkte für die Versicherten erhöht, der Beitrag zur Pflegeversicherung um 0,35 bzw. 0,25 Prozentpunkte für Kinderlose. Auch hier würden unversicherte Leistungsempfänger von den Versicherten mitfinanziert. Beides sei nicht im Sinne einer Kranken- oder Pflegeversicherung, in der der Solidaritätsgedanke grundsätzlich nur auf die Versichertengemeinschaft bezogen sein sollte. In den nächsten Tagen werden die Krankenkassen ihren Kunden wahrscheinlich mitteilen, wie hoch die Beitragssätze ab dem nächsten Jahr sein werden. Allerdings ist dies im Grunde genommen schon nicht mehr relevant. Angesichts der nicht mehr seriös zu beziffernden Milliardensummen, die aufgrund der völlig wahnsinnigen Zuwanderung auf allen gesellschaftlichen Ebenen anfallen, bricht das gesamte System ohnehin zusammen

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Krankenkassenbeiträge steigen immer weiter – für Vollversorgung von Asylanten und Bürgergeldempfängern

Ab dem kommenden Jahr werden die Krankenkassenbeiträge für Arbeitnehmer abermals steigen – weil die Ampel-Regierung die verantwortungslose Merkel-Politik fortsetzt und immer mehr Migranten als Kostgänger von Sozialstaat und Solidargemeinschaft ins Land holt. Der Dachverband der Gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) gab bekannt, „dass der durchschnittlich erhobene Zusatzbeitragssatz zum 1. Januar 2024 erkennbar steigen wird, aber noch leicht unterhalb von 1,7 Prozent bleibt“, von denen Karl Lauterbach gesprochen hatte. Seit Jahren sinkt der Anteil, den der Bund den Krankenkassen für die Empfänger von Bürgergeld zahlt. Derzeit sind es 108,48 Euro pro Monat, 2014 waren es noch 142,13 Euro. Auf Anfrage von „Tichys Einblick“ erklärte der GKV, dass die Kürzungen der Bundeszuschüsse 2016 bereits zehn Milliarden Euro betragen habe. Dies sind die aktuellsten Zahlen, die

Details zu Krankenkassenbeiträge steigen immer weiter – für Vollversorgung von Asylanten und Bürgergeldempfängern

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