Die Verhöhnung von Nehammers in Bezug auf Corona

Die Propaganda war nicht ausreichend effektiv, laut der österreichischen Covid-Aufarbeitung. Die Bemühungen der ÖVP, die sogenannten „Schwurbler“ zurückzugewinnen, sind grandios gescheitert. Die ÖVP möchte gerne Menschen zurückgewinnen, die sich nicht impfen lassen oder dazu gezwungen wurden. Dies wird ihnen jedoch nicht gelingen. Das Fazit der großen „Corona-Aufarbeitung“, die am Donnerstag im Kanzleramt vorgestellt wurde, bleibt unverändert. Der Bericht der Österreichischen Akademie der Wissenschaften zur „Aufarbeitung“ und für „zukünftige Krisen“ enthält nicht viel Neues. Die politische Kommunikation hätte besser sein können. Es könnte der Eindruck entstehen, dass Wissenschaft, Medien und Politik miteinander verknüpft waren. Dies ist ironisch, da sich die ÖAW für die politische Inszenierung des Kanzlers hergegeben hat. Letztendlich wird deutlich, dass die Politik die Impfpflicht besser hätte erklären sollen, um eine Polarisierung zu vermeiden. Es wurden jedoch keine wirklichen heißen Eisen der Covid-Politik angegangen, wie die Evaluierung der Gefährlichkeit von Covid-19 im Vergleich zu anderen Viruserkrankungen, der Nutzen von Masken, Impfungen, Tests, Quarantäne und Lockdowns, die Angstpropaganda, die Instrumentalisierung von Wissenschaft und Experten sowie die tatsächlichen Impfschäden und eine gerechte Entschädigung der Opfer. Es wurden auch keine personellen Verstrickungen zwischen Politik, Pharma und Medien offengelegt. Der Bericht der ÖAW bleibt oberflächlich und untersucht nicht die Grundlagen von Masken, Impfungen und Massentests. Der Bericht ist eine Verhöhnung und keine Versöhnung. Es gibt nur oberflächliche Kritik und grundlegende Denkvorgaben bleiben unangetastet und tabu. Die Grünen, SPÖ und NEOS äußern sich nicht dazu, da sie wissen, dass sie nichts gewinnen können. Einige wenige, aber laute Bürger halten Covid immer noch für hochgefährlich und fordern weiterhin Maskenpflicht, Impfkampagnen und Paxlovid als Vorrat. Die Mehrheit weiß jedoch, dass sie betrogen wurde und möchte nichts mehr davon hören. Selbst wenn die Regierung es wollte, könnte sie es nicht richtig machen. Nur Herbert Kickl und die FPÖ erhalten Unterstützung vom Kanzler. In der österreichischen Aufarbeitung finden sich schmerzhafte Erkenntnisse, wie zum Beispiel die Wirksamkeit von Schulschließungen, wie von Simulationsforschern bestätigt. Nehammer konnte sich nicht zu einer Entschuldigung durchringen, gab jedoch zu, dass einige Dinge „mit dem Wissen von heute“ anders gemacht worden wären. Es bleibt jedoch unklar, was genau damit gemeint ist. Nehammer beteuert, dass alles darauf abzielte, „Leben zu retten“. Wer glaubt ihm noch

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Nehammers Corona-Verhöhnung

Die Propaganda war nicht effizient genug. Das ist das Ergebnis der österreichischen Covid-Aufarbeitung. Die “Schwurbler-Rückholaktion” der ÖVP ist grandios gescheitert.  Die ÖVP würde gern wieder von Menschen gewählt werden, die nicht impfen gegangen sind oder dazu gezwungen wurden. Es wird ihr aber nicht gelingen. Mehr muss man zur großen „Corona-Aufarbeitung“, die am Donnerstag im Kanzleramt präsentiert worden ist, eigentlich nicht sagen. Denn es bleibt alles beim Alten. Nichts, aber davon viel Über Monate erarbeitete die Österreichische Akademie der Wissenschaften einen Bericht zur „Aufarbeitung“, und für „künftige Krisen“. Viel steht nicht drin. Die (politische) Kommunikation hätte besser laufen können. Zu sehr hätte man den Eindruck bekommen können, dass es zu einer Koppelung von Wissenschaft, Medien und Politik gekommen ist. Das hat

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