Experten schlagen Alarm: Über 4 Milliarden Menschen werden durch die „Netto Null“-Politik ums Leben kommen

Führende Experten haben gewarnt, dass das Ziel des Weltwirtschaftsforums (WEF), der UNO und der westlichen Politikerkaste, fossile Brennstoffe abzuschaffen, den Tod von über vier Milliarden Menschen zur Folge haben wird. Das WEF, die UN und die EU drängen darauf, dass Regierungen weltweit aus fossilen Brennstoffen aussteigen. Das Ziel, die Nutzung fossiler Brennstoffe zu beenden, ist Teil der Agenda 2030 und Agenda 2050 des WEF und der UN. Diese Pläne gehen über das hinaus, was der Weltklimarat für sinnvoll erachtet. Experten warnen vor den schwerwiegenden Folgen einer solchen Maßnahme, wie zum Beispiel einer massiven Bevölkerungsreduktion und extrem hohen Kosten.

Experten wie der dänische Statistiker Bjørn Lomborg und der britische Wirtschaftswissenschaftler Neil Record warnen davor, dass der Ausstieg aus fossilen Brennstoffen zu einer Hungersnot führen könnte, da etwa vier Milliarden Menschen auf fossile Düngemittel angewiesen sind. Lomborg betont, dass es an der Zeit ist, die destruktiven Aktivisten zur Vernunft zu bringen. Record argumentiert, dass sogar sechs Milliarden Menschen sterben könnten, wenn fossile Brennstoffe komplett aufgegeben werden. Er warnt vor Stromausfällen, Wasserknappheit und Nahrungsmittelverteilungsproblemen in einer Welt ohne fossile Brennstoffe.

Das WEF fordert, dass Steuerzahler weltweit jährlich 3,5 Billionen Dollar zahlen, um das Ziel der Dekarbonisierung zu erreichen. Ingenieurwissenschaften zeigen jedoch, dass das Ziel „Netto Null“ nicht realisierbar ist. Die Experten betonen, dass eine Energiewende nur durch eine reduzierte Bevölkerung möglich wäre. Die deutsche Energiewende wird als Selbstmord mit Anlauf bezeichnet.

Diese Warnungen zeigen, dass die Abschaffung fossiler Brennstoffe schwerwiegende Konsequenzen haben könnte und dass alternative Lösungen gefunden werden müssen, um die Umwelt zu schützen, ohne die Lebensgrundlagen von Milliarden von Menschen zu gefährden.

H2: Die Folgen der Abschaffung fossiler Brennstoffe
Die Abschaffung fossiler Brennstoffe könnte zu einer Hungersnot führen und den Tod von Milliarden von Menschen verursachen. Experten warnen vor den schwerwiegenden Folgen einer solchen Maßnahme, wie zum Beispiel Stromausfällen, Wasserknappheit und Nahrungsmittelverteilungsproblemen. Die Energiewende kann nur durch eine reduzierte Bevölkerung gelingen, da fossile Brennstoffe für die Ernährung von Milliarden von Menschen unerlässlich sind.

H2: Die Forderungen des Weltwirtschaftsforums
Das Weltwirtschaftsforum fordert, dass Steuerzahler weltweit jährlich 3,5 Billionen Dollar zahlen, um das Ziel der Dekarbonisierung zu erreichen. Experten betonen jedoch, dass das Ziel „Netto Null“ nicht realisierbar ist und dass alternative Lösungen gefunden werden müssen, um die Umwelt zu schützen, ohne die Lebensgrundlagen von Milliarden von Menschen zu gefährden. Die Abschaffung fossiler Brennstoffe könnte schwerwiegende Konsequenzen haben und erfordert eine umfassende Überprüfung der Folgen und Alternativen

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Experten warnen: ‘Netto Null’-Politik wird mehr als 4 Milliarden Menschen töten

Führende Experten haben sich zu Wort gemeldet, um die Öffentlichkeit zu warnen, dass das “Netto-Null”-Ziel des Weltwirtschaftsforums (WEF), der UNO und der westlichen Politikerkaste zur Abschaffung fossiler Brennstoffe den Tod von mehr als vier Milliarden Menschen zur Folge haben wird. Wie TKP berichtet hat, drängen das WEF, die Vereinten Nationen (UN) und natürlich die EU darauf, dass Regierungen auf der ganzen Welt aus den fossilen Brennstoffen “aussteigen”. Das “Netto Null”-Ziel, die Nutzung fossiler Brennstoffe zu beenden, ist Teil der “Agenda 2030” und “Agenda 2050” des WEF und der UN für die Menschheit. Die Pläne sehen vor, die Abhängigkeit von fossilen Brennstoffen bis zum Jahr 2030 drastisch zu reduzieren und bis 2050 ganz auf deren Nutzung zu verzichten. All das geht

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