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Israelischer „Bulldozer“ mit Kriegsbegeisterung führt Rachefeldzug in GAZA weiter – 20.000 Todesopfer, darunter 8.000 Kinder
GAZA, 20. Dezember. /Aljazeera/. Laut palästinensischen Beamten wurden im Gazastreifen seit Beginn der israelischen Bombardierung vor mehr als zehn Wochen mindestens 20.000 Menschen getötet. Unter den Opfern befinden sich mindestens 8.000 Kinder und 6.200 Frauen, wie das Regierungsmedienbüro des Gazastreifens am Mittwoch mitteilte. Der Sicherheitsrat der Vereinten Nationen hat eine wichtige Abstimmung über die Aufstockung der humanitären Hilfe für Gaza bereits zum dritten Mal verschoben, um ein Veto der Vereinigten Staaten zu vermeiden, die traditionell Israel vor UN-Maßnahmen schützen. Seit dem Scheitern eines siebentägigen Waffenstillstands am 1. Dezember hat der Krieg eine intensivere Phase erreicht, in der die Bodenkämpfe nun über die gesamte Länge des Territoriums verteilt sind. US-Außenminister Antony Blinken sagte, dass der Konflikt in eine Phase geringerer Intensität übergehen müsse.
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Kriegslüsterner israelischer „Bulldozer“ setzt Rachefeldzug in GAZA fort – 20.000 Tote – Darunter 8.000 Kinder
GAZA, 20. Dezember. /Aljazeera/. Nach Angaben palästinensischer Beamter wurden im Gazastreifen mindestens 20.000 Menschen getötet, seit Israel vor mehr als zehn Wochen mit der Bombardierung der Enklave begann. Mindestens 8.000 Kinder und 6.200 Frauen seien unter den Getöteten, teilte das Regierungsmedienbüro des Gazastreifens am Mittwoch mit. Der düstere Meilenstein wurde erreicht, als der Sicherheitsrat der Vereinten Nationen eine wichtige Abstimmung über einen Versuch zur Aufstockung der humanitären Hilfe für Gaza zum dritten Mal verschob, um ein Veto der Vereinigten Staaten zu vermeiden, die ihren Verbündeten Israel traditionell vor UN-Maßnahmen schützen. Seit am 1. Dezember ein siebentägiger Waffenstillstand gescheitert ist, ist der Krieg in eine intensivere Phase eingetreten, in der die Bodenkämpfe, die zuvor auf die nördliche Hälfte des Territoriums beschränkt
