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«Liberum» reicht eine Klage gegen den WHO-Chef Ghebreyesus in Eritrea ein

Published On: 22. Dezember 2023 18:30

Veröffentlicht am 22. Dezember 2023 von WS. Am Dienstag hat die spanische Menschenrechtsgruppe Liberum im rumänischen Bukarest eine Klage gegen die Weltgesundheitsorganisation (WHO), die Europäische Arzneimittelagentur (EMA) sowie prominente Corona-Akteure aus der europäischen Politszene und der internationalen Pharmaindustrie eingereicht (wir berichteten). Der Vorwurf: Alle, die in die Abwicklung der Corona-Impfstoffverträge involviert waren oder Impfpflichten für bestimmte Berufszweige vorantrieben, haben Menschen skrupellos dem Risiko von Gesundheitsschäden und sogar dem Tod ausgesetzt. All das, obwohl frühzeitig bekannt war, dass die experimentellen Genpräparate weder vor der Covid-Krankheit noch vor der Übertragung des Virus schützen. Betroffen sind unter anderem der WHO-Generalsekretär Tedros Adhanom Ghebreyesus, die nicht gewählte EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen, der CEO von Pfizer, Albert Bourla, der CEO von Moderna, Stéphane Bancel, sowie der spanische Ministerpräsident Pedro Sánchez. Die Klage basiert auf dem Rechtsprinzip der «universellen Gerechtigkeit», die es nationalen Gerichten erlaubt, schwere internationale Verbrechen wie Völkermord, Kriegsverbrechen und Verbrechen gegen die Menschlichkeit unabhängig vom Ort des Geschehens verfolgen zu können, unabhängig davon, wo sie begangen wurden oder welche Nationalität die Täter haben. Dieser Grundsatz soll sicherstellen, dass bestimmte schwerste Verbrechen nicht aufgrund geografischer oder politischer Zwänge ungestraft bleiben.

Kurz vor Weihnachten traf der Liberum-Klagehammer einmal mehr Tedros Adhanom Ghebreyesus, der ursprünglich aus Äthopien stammt, wo er seit seiner langen politischen Karriere als Gesundheits- und Aussenminister den Ruf hat, schwere Menschenrechtsverletzungen begangen zu haben. Dieses Mal reichte «Liberum» die Klage gegen den WHO-Chef in Eritrea im nordöstlichen Afrika ein. Die Menschenrechtsgruppe schreibt: «Wir verstärken unsere juristische Kampagne, indem wir den Fall an Orte bringen, wo Tedros Adhanom Ghebreyesus bereits vor Gericht steht. Es ist wenig bekannt, dass der jetzige Chef der WHO der Tigray People’s Liberation Front angehört, die seit Jahrzehnten Eritrea, Äthiopien und das gesamte Horn von Afrika destabilisiert.» Screenshot: Informationen über Ghebreyesus Wie Luís María Pardo vom Liberum-Rechtsteam gegenüber Transition News preisgab, wurde die Klageschrift per Post verschickt – per Einschreiben, versteht sich.

H2: Klage gegen WHO, EMA und prominente Corona-Akteure eingereicht
Am Dienstag hat die spanische Menschenrechtsgruppe Liberum eine Klage gegen die Weltgesundheitsorganisation (WHO), die Europäische Arzneimittelagentur (EMA) sowie prominente Corona-Akteure aus der europäischen Politszene und der internationalen Pharmaindustrie in Bukarest eingereicht. Liberum wirft ihnen vor, Menschen skrupellos dem Risiko von Gesundheitsschäden und sogar dem Tod ausgesetzt zu haben, obwohl bekannt war, dass die experimentellen Genpräparate keine Schutzwirkung gegen Covid-19 bieten. Zu den Betroffenen gehören unter anderem der WHO-Generalsekretär Tedros Adhanom Ghebreyesus, die EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen, die CEOs von Pfizer und Moderna sowie der spanische Ministerpräsident Pedro Sánchez. Die Klage beruht auf dem Prinzip der „universellen Gerechtigkeit“, das nationale Gerichte ermächtigt, schwere internationale Verbrechen zu verfolgen, unabhängig vom Ort des Geschehens oder der Nationalität der Täter.

H2: Klage gegen Tedros Adhanom Ghebreyesus in Eritrea eingereicht
Kurz vor Weihnachten reichte Liberum erneut eine Klage gegen den WHO-Generalsekretär Tedros Adhanom Ghebreyesus ein. Dieses Mal wurde die Klage in Eritrea, seinem Heimatland, eingereicht. Liberum wirft Ghebreyesus schwere Menschenrechtsverletzungen vor, die er während seiner politischen Karriere in Äthiopien begangen haben soll. Die Menschenrechtsgruppe betont, dass Ghebreyesus Mitglied der Tigray People’s Liberation Front ist, die seit Jahrzehnten für Instabilität in Eritrea, Äthiopien und der gesamten Horn von Afrika-Region sorgt. Die Klageschrift wurde per Einschreiben verschickt.

H2: Rechtsprinzip der „universellen Gerechtigkeit“ ermöglicht Verfolgung schwerer Verbrechen
Die Klage von Liberum basiert auf dem Rechtsprinzip der „universellen Gerechtigkeit“, das es nationalen Gerichten erlaubt, schwere internationale Verbrechen wie Völkermord, Kriegsverbrechen und Verbrechen gegen die Menschlichkeit unabhängig vom Ort des Geschehens zu verfolgen. Dieses Prinzip soll sicherstellen, dass schwere Verbrechen nicht aufgrund geografischer oder politischer Zwänge ungestraft bleiben. Liberum nutzt dieses Prinzip, um die Verantwortlichen für die Corona-Impfstoffverträge und die Förderung von Impfpflichten zur Rechenschaft zu ziehen, da sie Menschen dem Risiko von Gesundheitsschäden und Tod ausgesetzt haben, obwohl die Wirksamkeit der Impfstoffe fragwürdig war. Die Klageschrift gegen Tedros Adhanom Ghebreyesus wurde in Eritrea eingereicht, wo er bereits wegen schwerer Menschenrechtsverletzungen vor Gericht steht

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«Liberum» reicht Klage gegen WHO-Chef Ghebreyesus in Eritrea ein

Veröffentlicht am 22. Dezember 2023 von WS. Am Dienstag hat die spanische Menschenrechtsgruppe Liberum im rumänischen Bukarest eine Klage gegen die Weltgesundheitsorganisation (WHO), die Europäische Arzneimittelagentur (EMA) sowie prominente Corona-Akteure aus der europäischen Politszene und der internationalen Pharmaindustrie eingereicht (wir berichteten). Der Vorwurf: Alle, die in die Abwicklung der Corona-Impfstoffverträge involviert waren oder Impfpflichten für bestimmte Berufszweige vorantrieben, haben Menschen skrupellos dem Risiko von Gesundheitsschäden und sogar dem Tod ausgesetzt. All das, obwohl frühzeitig bekannt war, dass die experimentellen Genpräparate weder vor der Covid-Krankheit noch vor der Übertragung des Virus schützen. Betroffen sind unter anderem der WHO-Generalsekretär Tedros Adhanom Ghebreyesus, die nicht gewählte EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen, der CEO von Pfizer, Albert Bourla, der CEO von Moderna, Stéphane Bancel, sowie der

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