Rückblick 2023: ARD, ZDF und andere setzen ihre fragwürdigen Aktivitäten unbeirrt fort
auch hier wird der deutsche Kolonialismus fälschlicherweise dargestellt. Ein weiteres Beispiel ist die ARD-Dokumentation „Die Deutschen und der Holocaust“, in der behauptet wird, dass die Deutschen während des Zweiten Weltkriegs von Anfang an von den Massenmorden an den Juden gewusst hätten. Diese Behauptung ist historisch nicht korrekt und wurde von vielen Historikern kritisiert. Solche Geschichtsklitterungen dienen oft dazu, ein bestimmtes Narrativ zu fördern und die eigene Ideologie zu stärken. Es ist bedenklich, dass öffentlich-rechtliche Sender solche falschen Darstellungen verbreiten und damit die historische Wahrheit verzerren
Original Artikel Teaser
Rückblick 2023: ARD, ZDF und Co treiben ihr Unwesen unbeirrt weiter
Auch in diesem allmählich zu Ende gehenden Jahr hat sich der öffentlich-rechtliche Rundfunk nicht zurückgehalten, was Geldverschwendung, Vetternwirtschaft und politische Indoktrination angeht. Doch immer mehr Bürger begehren dagegen auf, so die Initiative „Rote Karte Staatsfunk!“ Die öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten (ÖRR) haben aus dem Skandaljahr 2022 (siehe RBB-Skandal usw.) keine Konsequenzen gezogen. Unbeirrt setzten sie 2023 ihren Kurs der Geldverschwendung, der Vetternwirtschaft und der politischen Indoktrination fort. Mit der beschönigend als „Demokratieabgabe“ deklarierten Zwangsgebühr wird unvermindert Missbrauch betrieben: Führende Mitarbeiter und „Stars“ werden fürstlich honoriert, der Wahrheitsgehalt beim Vermitteln und Kommentieren von Nachrichten sinkt Tag für Tag, Woche für Woche. Die „Demokratieabgabe“ entpuppt sich als Demagogieabgabe. Denn die ÖRR verstehen sich gerne als Transmissionsriemen der Regierenden; und sie liefern bevorzugt kostspielige, im
Details zu Rückblick 2023: ARD, ZDF und Co treiben ihr Unwesen unbeirrt weiter