Österreichische Mediziner mahnen zur Besonnenheit bei Erkältungen und der Covid-mRNA-„Impfung

Bild: K. Demeter/Midjourney Veröffentlicht am 23. Dezember 2023 von TG. Die derzeitige Erkältungswelle in Mitteleuropa ist laut 165 österreichischen Ärzten, die sich in der Wissenschaftlichen Initiative Gesundheit für Österreich (GfÖ) zusammengeschlossen haben, für diese Jahreszeit nichts Außergewöhnliches. In einem offenen Brief betonen sie, dass etwa ein Viertel der Erkrankungen auf das SARS-CoV-2-Virus zurückzuführen ist, jedoch handelt es sich dabei um harmlose Varianten, die selten zu schweren Erkrankungen führen. Die Ärzte sehen daher keinen Grund zur Panik und halten eine Impfung mit mRNA-Impfstoffen gegen Covid-19 für die meisten Menschen für nicht erforderlich. Sie warnen jedoch vor dem weiteren Einsatz dieser Stoffe und weisen auf mögliche Haftungsrisiken für Ärzte hin.

Die Ärzte betonen, dass noch viele Fragen zur Sicherheit und Wirksamkeit der mRNA-Impfstoffe offen sind. Insbesondere das Produktionsverfahren und mögliche Verunreinigungen mit bakterieller DNA werden als Unsicherheitsfaktoren genannt. Zudem wird ein möglicher Zusammenhang zwischen der Impfung und der seit 2021 beobachteten Übersterblichkeit diskutiert. Die GfÖ fordert daher eine Marktrücknahme oder zumindest ein Ruhen der Zulassung für mRNA-Impfstoffe aufgrund der bestehenden Unsicherheiten.

Die Ärzte weisen darauf hin, dass in der aktuellen Erkältungswelle keine nennenswerte Belastung der Krankenhäuser zu verzeichnen ist und die meisten Covid-19-Erkrankungen milde Verläufe haben. Sie sehen daher nur einen geringen Nutzen einer Impfung gegen Covid-19, jedoch ein erhebliches Risiko für schwere Nebenwirkungen. Besonders für junge Menschen und gesunde Erwachsene wird eine negative Nutzen-Schaden-Relation nahegelegt. Zudem sind die derzeit eingesetzten mRNA-Impfstoffe nicht gegen die aktuell kursierenden SARS-CoV-2-Varianten wirksam.

Die Ärzte fordern eine umfassende Aufklärung der Patienten über die geringen Nutzen der Impfung, die unbekannte Wirkung bei den aktuellen Virus-Varianten und das erhebliche Nebenwirkungsrisiko. Sie betonen, dass diese Informationen schriftlich dokumentiert werden sollten. Die GfÖ weist darauf hin, dass laut dem Paul-Ehrlich-Institut für die mRNA-Impfstoffe 14-mal so viele Nebenwirkungen gemeldet wurden wie bei anderen Impfstoffen. Die Ärzte sehen daher gravierende Warnsignale und fordern weitere wissenschaftliche Untersuchungen, um die möglichen negativen Auswirkungen der Impfung zu klären.

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Österreichische Ärzte warnen vor Panikmache wegen Erkältungen und vor der Covid-mRNA-«Impfung»

Bild: K. Demeter/Midjourney Veröffentlicht am 23. Dezember 2023 von TG. Die Erkältungswelle, die gegenwärtig Mitteleuropa erfasst hat, ist für diese Jahreszeit nichts Ungewöhnliches. Darauf machen 165 österreichische Ärzte in einer als Offener Brief veröffentlichten gemeinsamen Stellungnahme aufmerksam. Die Mediziner haben sich in der Wissenschaftlichen Initiative Gesundheit für Österreich (GfÖ) zusammengeschlossen. Zu ihnen gehören unter anderem Andreas Sönnichsen, Markus Wegscheider, Ingrid Eder, Martin Hadditsch, Maria Hubner-Mogg und zahlreiche andere, die sich auch schon zuvor kritisch zu Wort meldeten. Die Auswertung der Daten des bundesdeutschen Robert-Koch-Institutes (RKI) zeige, dass etwa ein Viertel der Erkrankungen auf das SARS-CoV-2-Virus zurückzuführen ist. Es handele sich dabei aber um von der WHO als harmlos eingestufte Varianten, die nur in sehr seltenen Fällen zu ernsten Erkrankungen führen. «Jegliche Panik

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