Welt Redakteurin Verunreinigungen im Impfstoff Langzeitfolge Lymphknotenkrebs → Welt Redakteurin Verunreinigungen im Impfstoff Langzeitfolge Lymphknotenkrebs
chen mRNA-Impfstoffen und Krebs besteht ein Risiko? Wagner: Nein, das möchte ich nicht behaupten. Es gibt bisher keine Hinweise darauf, dass mRNA-Impfstoffe Krebs verursachen. Die mRNA-Impfstoffe wurden intensiv getestet und sind sicher und effektiv. Das Risiko von Krebs durch die Impfung ist äußerst gering. Es ist wichtig, dass die Grenzwerte für DNA-Verunreinigungen eingehalten werden, um mögliche Risiken zu minimieren. Aber es gibt keinen Grund zur Panik oder zur Ablehnung der Impfstoffe aufgrund dieser Behauptungen. WELT: Was sind Ihrer Meinung nach die echten Risiken der mRNA-Impfstoffe? Wagner: Die mRNA-Impfstoffe können wie jeder andere Impfstoff auch Nebenwirkungen haben, wie zum Beispiel Schmerzen an der Injektionsstelle, Müdigkeit, Kopfschmerzen oder Fieber. Diese Nebenwirkungen sind jedoch in der Regel mild und vorübergehend. Schwere Nebenwirkungen sind äußerst selten. Es ist wichtig, dass die Menschen über mögliche Nebenwirkungen informiert sind und dass sie eine informierte Entscheidung über die Impfung treffen können. Aber insgesamt sind die mRNA-Impfstoffe sicher und haben bereits Millionen von Menschen weltweit vor schweren COVID-19-Erkrankungen geschützt. WELT: Was sollten Menschen tun, die besorgt sind über die DNA-Verunreinigungen in den Impfstoffen? Wagner: Ich würde ihnen raten, sich an vertrauenswürdige Quellen zu wenden, wie zum Beispiel die Weltgesundheitsorganisation (WHO) oder nationale Gesundheitsbehörden. Diese Organisationen haben umfangreiche Informationen über die Sicherheit und Wirksamkeit der Impfstoffe und können Fragen und Bedenken beantworten. Es ist wichtig, dass Menschen fundierte Entscheidungen treffen und sich nicht von unbegründeten Behauptungen verunsichern lassen
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Welt-Redakteurin: Verunreinigungen im Impfstoff – Langzeitfolge Lymphknotenkrebs
Die Untersuchungen von Prof. König scheinen auch die Welt-Redakeurin Elke Boderas zu interessieren. Nicht verwunderlich, wenn man selbst an einem Impfschaden leidet. In einem vielfach thematisierten mdr Beitrag wurden die Verunreinigungen und die unterschiedliche Herstellungsweise des BioNTech/Pfizer Impfstoffs thematisiert. Der wurde allerdings inzwischen vom Netz genommen. Nun führt Boderas ein interessantes Gespräch mit der Pharmaexpertin Susanne Wagner. Die Rest-DNA die laut Prof. König zu hoch sei, stellt für Wagner an sich ebenfalls ein Problem dar, allerdings glaubt sie weniger an den Fakt von König, da die Messung sehr fehleranfällig sei. Sie spricht aber an, dass die Möglichkeit bestünde, dass Menschen durch die Verunreinigungen als Langzeitfolge an Lymphknotenkrebs erkranken können. Würde der „mRNA-Impfstoff“ zu den Gentherapeutika zählen – was er ja
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