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Welt Redakteurin Verunreinigungen im Impfstoff Langzeitfolge Lymphknotenkrebs -> Welt Redakteurin Verunreinigungen im Impfstoff Langzeitfolge Lymphknotenkrebs

Published On: 23. Dezember 2023 17:49

chen mRNA-Impfstoffen und Krebs besteht ein Risiko? Wagner: Ich möchte betonen, dass es bisher keine Hinweise darauf gibt, dass mRNA-Impfstoffe Krebs verursachen. Die mRNA-Impfstoffe wurden umfangreich getestet und haben sich als sicher und wirksam erwiesen. Es ist wichtig, dass die Grenzwerte für DNA-Verunreinigungen eingehalten werden, um potenzielle Risiken zu minimieren. Aber es gibt derzeit keine wissenschaftlichen Beweise dafür, dass mRNA-Impfstoffe Krebs verursachen können. WELT: Was sind Ihrer Meinung nach die echten Risiken im Zusammenhang mit den mRNA-Impfstoffen? Wagner: Die häufigsten Nebenwirkungen der mRNA-Impfstoffe sind vorübergehende Schmerzen an der Injektionsstelle, Müdigkeit, Kopfschmerzen, Muskelschmerzen, Schüttelfrost, Fieber und Übelkeit. Diese Nebenwirkungen sind normalerweise mild und verschwinden innerhalb weniger Tage. Schwere Nebenwirkungen sind äußerst selten. Es ist wichtig, dass Menschen, die Bedenken haben, mit ihrem Arzt sprechen und sich über potenzielle Risiken und Nutzen informieren. Aber insgesamt sind die mRNA-Impfstoffe eine wichtige Maßnahme, um die Ausbreitung von COVID-19 einzudämmen und schwere Krankheitsverläufe zu verhindern

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Welt-Redakteurin: Verunreinigungen im Impfstoff – Langzeitfolge Lymphknotenkrebs

Die Untersuchungen von Prof. König scheinen auch die Welt-Redakeurin Elke Boderas zu interessieren. Nicht verwunderlich, wenn man selbst an einem Impfschaden leidet. In einem vielfach thematisierten mdr Beitrag wurden die Verunreinigungen und die unterschiedliche Herstellungsweise des BioNTech/Pfizer Impfstoffs thematisiert. Der wurde allerdings inzwischen vom Netz genommen. Nun führt Boderas ein interessantes Gespräch mit der Pharmaexpertin Susanne Wagner. Die Rest-DNA die laut Prof. König zu hoch sei, stellt für Wagner an sich ebenfalls ein Problem dar, allerdings glaubt sie weniger an den Fakt von König, da die Messung sehr fehleranfällig sei. Sie spricht aber an, dass die Möglichkeit bestünde, dass Menschen durch die Verunreinigungen als Langzeitfolge an Lymphknotenkrebs erkranken können. Würde der „mRNA-Impfstoff“ zu den Gentherapeutika zählen – was er ja

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