Ratschläge und Empfehlungen für die Impfung von Kindern

Die Pharmaindustrie hat erkannt, dass die Impfung von Kindern ein äußerst profitables Geschäft ist. Dies hat zur Folge, dass Autismus immer häufiger auftritt. Nur bei Bevölkerungsgruppen wie den Amischen und den ultra-orthodoxen Juden, die nicht geimpft werden, ist Autismus unbekannt. Aufgrund der negativen Auswirkungen wie Impfschäden und erhöhter Anfälligkeit für Infektionen und Krankheiten setzen sich immer mehr Menschen mit der Sinnhaftigkeit der Impfung von Kindern auseinander. Ein deutsches Portal bietet Unterstützung in dieser Frage.

In den meisten Impfplänen sind mittlerweile 50 oder mehr Spritzen bis zum 15. Lebensjahr vorgesehen, was sehr pharmafreundlich ist. Dies führt zu immer mehr „plötzlichen und unerwarteten“ Todesfällen von Kindern und Jugendlichen sowie zu einer explosionsartigen Zunahme von Autismus, selbst ohne die mRNA-Spritzen. Untersuchungen haben gezeigt, dass die Inzidenz von Autismus mit der Anzahl der Impfungen steigt. Die Ursache für die Entwicklung von Autismus liegt dabei in den Wirkverstärkern der Impfstoffe. Eine Studie aus dem Jahr 2014 beschäftigt sich mit der Frage, wie sich das Immunsystem von Neugeborenen entwickelt und ab wann eine Impfung sinnvoll ist.

Laut Sasha Latypova, einer ehemaligen Führungskraft in der Forschung und Entwicklung von Arzneimitteln und Medizinprodukten, schützt die Impfung im ersten Lebensjahr das Baby vor nichts, da mütterliche Antikörper die Wirksamkeit der Impfung aufheben. Stattdessen setzt sie die Babys dem Risiko von Vergiftungen durch Adjuvantien und Verunreinigungen aus, ohne potenziellen Nutzen zu bieten. Die Impfstoffe, die Kindern gegeben werden, wie MMR (Masern, Mumps und Röteln), sind extrem schlecht getestet. Es wurden nur drei Impfstoffe an 300 Kindern getestet, und die Endpunkte umfassten nicht die Fallrate von Masernfällen oder Todesfällen.

Für Eltern ist die Entscheidung zur Impfung oder Ablehnung von Impfungen oft schwierig. Es gibt immer noch viele Kinderärzte, die bedenkenlos impfen wollen. Um potenzielle Schäden von den Kindern abzuwenden, ist es wichtig, sich möglichst detailliert über die einzelnen Impfstoffe zu informieren. Auf der Webseite impf-info.de gibt es Informationen zur differenzierten Impfentscheidung, zu einzelnen Infektionen und Erkrankungen sowie eine Übersicht über verfügbare Impfstoffe und deren Bewertungen. Es ist wichtig, sich vor einer Impfung gut zu informieren, um die bestmögliche Entscheidung für das Kind zu treffen

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Tipps und Ratschläge zur Impfung von Kindern

Die Pharmabranche hat die Impfung von Kindern als höchst profitables Geschäft erkannt. Die Folge ist zunehmend häufigeres Auftreten von Autismus. Nur bei Bevölkerungsgruppen wie den Amischen und den ultra-orthodoxen Juden, wo gar nicht geimpft wird, ist Autismus unbekannt. Wegen der enormen negativen Folgen – Impfschäden und erhöhte Anfälligkeit für Infektionen und Krankheiten – haben sich immer mehr Menschen mit der Sinnhaftigkeit insbesondere der Impfung von Kindern auseinandergesetzt. Ein deutsches Portal gibt Hilfestellung. In den meisten Impfplänen sind mittlerweile pharmafreundliche 50 oder mehr Spritzen bis zum 15. Lebensjahr vorgesehen. Die Folge sind immer mehr „plötzliche und unerwartete“ Todesfälle von Kindern und Jugendlichen und selbst ohne die mRNA-Spritzen eine explosionsartige Zunahme von Autismus. TKP hat sich in mehreren Artikeln mit Autismus als

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