Autohändler geben auf und steigen aus dem E-Auto-Geschäft aus

Buick-Händler in den USA entscheiden sich für Übernahme durch General Motors, um Elektrofahrzeuge zu vermeiden

Fast die Hälfte der Buick-Händler in den Vereinigten Staaten hat sich dafür entschieden, von General Motors (GM) übernommen zu werden, um den Verkauf von Elektrofahrzeugen zu umgehen. Trotz massiver staatlicher Unterstützung zeigen Verbraucherberichte, dass sich die Amerikaner zunehmend von E-Autos abwenden. GM hat etwa die Hälfte der Buick-Händler aufgekauft, die sich geweigert haben, in den Verkauf und die Wartung von Elektrofahrzeugen zu investieren. Die Übernahmen erfolgen zu einem Zeitpunkt, an dem GM die Einführung von Elektrofahrzeugen zurückgeschraubt hat, aufgrund von geringer Nachfrage und geringen Gewinnspannen.

EU plant Verbot von Verbrennungsmotoren und Zwangsmaßnahmen zur Förderung von E-Autos

Die EU plant, ab 2035 Verbrennungsmotoren zu verbieten und arbeitet derzeit an einem Gesetz, das es den Staaten ermöglicht, ältere Autos zu beschlagnahmen und zu verschrotten. Dies geschieht, um sicherzustellen, dass die Menschen auf Elektroautos umsteigen und nicht weiterhin mit ihren alten Fahrzeugen fahren. Die EU geht damit weiter als die USA, indem sie Zwangsmaßnahmen ergreift, um den Verkauf von E-Autos zu fördern.

Buick-Händler investieren in Elektrofahrzeuge, während unabhängige Händler auf der Strecke bleiben

Die Buick-Händler, die sich für eine Übernahme durch GM entschieden haben, haben die erforderlichen Investitionen in Elektrofahrzeuge getätigt. Die Kosten für die Umrüstung auf E-Fahrzeuge umfassen die Installation von Ladestationen und die Schulung von Mitarbeitern. Es ist unwahrscheinlich, dass die Investitionskosten der Grund für den Ausstieg der Händler sind. Vielmehr könnte es daran liegen, dass sie befürchteten, durch die Umstellung auf Elektrofahrzeuge einen höheren finanziellen Verlust zu erleiden. Während GM staatliche Unterstützung erhält, bleiben kleine unabhängige Autohändler auf der Strecke

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Autohändler werfen das Handtuch bei E-Autos

In der EU und den USA wird versucht die Käufer zu E-Autos zu zwingen. Trotz massiver Stützung der Preise mit Steuergeld machen die Käufer nicht mit und Händler werden in den Ruin getrieben. Fast die Hälfte der Buick-Händler in den Vereinigten Staaten hat sich für eine Übernahme durch General Motors (GM) entschieden, um den Verkauf von Elektrofahrzeugen zu vermeiden. Verbraucherberichte zeigen, dass sich die Amerikaner zunehmend von diesen Fahrzeugen abwenden. Nach Angaben von GM haben sich rund 1.000 der fast 2.000 Buick-Händler in den USA für eine Übernahme durch den Mutterkonzern entschieden, anstatt potenziell Millionen in die Umrüstung und Vorbereitung der Händler auf den Service und Verkauf von Elektrofahrzeugen zu investieren, berichtet Fachmedien. „Wir haben Händlern, die nicht mit der

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