Autohändler geben bei Elektroautos auf

In der EU und den USA gibt es Bestrebungen, die Käufer dazu zu zwingen, Elektroautos zu erwerben. Trotz staatlicher Unterstützung in Form von Steuergeldern sind die Käufer jedoch nicht interessiert und die Händler geraten in finanzielle Schwierigkeiten. Fast die Hälfte der Buick-Händler in den USA hat sich entschieden, von General Motors übernommen zu werden, um den Verkauf von Elektrofahrzeugen zu umgehen. Berichte zeigen, dass immer mehr Amerikaner von diesen Fahrzeugen abrücken. Etwa 1.000 der fast 2.000 Buick-Händler in den USA haben sich laut GM für eine Übernahme durch den Mutterkonzern entschieden, anstatt Millionen in die Umrüstung ihrer Händler für den Verkauf und Service von Elektrofahrzeugen zu investieren.

Die Übernahmen erfolgen zu einem Zeitpunkt, an dem GM die Einführung von Elektrofahrzeugen reduziert hat, da das Unternehmen mit geringer Nachfrage, Produktionsverzögerungen und niedrigen Gewinnmargen zu kämpfen hat. Obwohl Buick noch keine Elektromodelle auf dem Markt hat, plant GM, die Luxusmarke bis 2030 zu einer reinen E-Marke zu machen. In der EU geht man noch weiter und plant, den Verbrennungsmotor ab 2035 zu verbieten. Es wird derzeit an einem Gesetz gearbeitet, das es den Staaten ermöglichen soll, ältere Autos zu beschlagnahmen und zu verschrotten, um sicherzustellen, dass die Menschen auf Elektroautos umsteigen.

Die Investitionen der Händler sollen die Kosten für die Installation von Ladestationen und die Schulung von Mitarbeitern für die Wartung von Elektroautos abdecken. Vor den Übernahmen hatte GM etwa 2.000 Buick-Händler. Die meisten von ihnen hatten bereits die erforderlichen Investitionen in Elektrofahrzeuge getätigt. Es ist unwahrscheinlich, dass die Kosten von 300.000 Dollar für die Umrüstung der Grund dafür sind, dass Autohändler die Branche verlassen. Es ist eher anzunehmen, dass sie befürchteten, noch größere Verluste zu erleiden. Während GM möglicherweise politischen Einfluss hat, um staatliche Unterstützung zu erhalten, bleiben kleine unabhängige Autohändler auf der Strecke. Die Konzentration von Kapital ist seit einiger Zeit zu beobachten, und die Maßnahmen im Namen des Klimaschutzes setzen dort fort, wo die Corona-Maßnahmen aufgehört haben

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Autohändler werfen das Handtuch bei E-Autos

In der EU und den USA wird versucht die Käufer zu E-Autos zu zwingen. Trotz massiver Stützung der Preise mit Steuergeld machen die Käufer nicht mit und Händler werden in den Ruin getrieben. Fast die Hälfte der Buick-Händler in den Vereinigten Staaten hat sich für eine Übernahme durch General Motors (GM) entschieden, um den Verkauf von Elektrofahrzeugen zu vermeiden. Verbraucherberichte zeigen, dass sich die Amerikaner zunehmend von diesen Fahrzeugen abwenden. Nach Angaben von GM haben sich rund 1.000 der fast 2.000 Buick-Händler in den USA für eine Übernahme durch den Mutterkonzern entschieden, anstatt potenziell Millionen in die Umrüstung und Vorbereitung der Händler auf den Service und Verkauf von Elektrofahrzeugen zu investieren, berichtet Fachmedien. „Wir haben Händlern, die nicht mit der

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