Potenzielle Auswirkungen der WHO-Verträge: Vertreibung aus der Heimat unter dem Vorwand des Infektionsschutzes
Der Generalsekretär der Vereinten Nationen sieht die Notwendigkeit einer Verbesserung der Pandemie-Vorbereitung. Die Corona-Pandemie soll genutzt werden, um der Weltgesundheitsorganisation (WHO) mit einem Pandemie-Vertrag und einer drastischen Erweiterung ihrer Befugnisse weitreichende Vollmachten zu übertragen. Die Souveränität der Staaten soll auf die WHO übertragen werden, sobald diese eine Pandemie erklärt. Der UNO-Generalsekretär äußerte sich zum internationalen Tag der Epidemie-Vorbereitung und betonte, dass mehr getan werden müsse, wie das Ärzteblatt berichtet. Ein weltweiter Pandemie-Vertrag und die Internationalen Gesundheitsvorschriften (IGV) sollen dies regeln, die Verhandlungen dazu laufen bei der WHO und befinden sich nun in der heißen Phase. Es wird jedoch kritisiert, dass es noch viele Probleme gibt.
Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) hat der WHO volle Unterstützung für den geplanten Vertrag zugesichert. Dies wurde auch vom Bundesverfassungsgericht wenig überraschend bestätigt, das kürzlich eine der vielen Beschwerden abgewiesen hat. Die Begründung dafür war absurd, nämlich dass die Beschwerdeführerin durch die zukünftige Beteiligung Deutschlands an dem Vertrag nicht in ihren Rechten verletzt werde
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Mögliche Folgen der WHO Verträge: Vertreibung vom eigenen Land unter dem Vorwand von Infektionsschutz
Der UNO-Generalsekretär sieht Nachbesserungsbedarf bei Pandemievorbereitung. Die Corona „Pandemie“ soll bekanntlich genutzt werden um der WHO mit einem „Pandemievertrag“ und der drastischen Ausweitung ihrer Befugnisse mit den Erweiterungen der verbindlichen Internationalen Gesundheitsvorschriften (IGV) extrem weitreichende Vollmachten einzuräumen. Die Souveränität der Staaten soll damit auf die WHO übertragen werden, so diese eine Pandemie ausruft. „Wir müssen mehr tun“, teilte der UNO Generalsekretär zum internationalen Tag zur Vorbereitung auf Epidemien mit, wie das Ärzteblatt berichtet. Das soll mit einem weltweiten Pandemievertrag und den IGV geregelt werden – die Verhandlungen darüber laufen bei der Weltgesundheitsorganisation (WHO) und gehen jetzt in die heiße Phase. Es wird beklagt, dass es viel Kritik geb e und noch viele Probleme gebe. Der Artikel berichtet weiter, dass Bundesgesundheitsminister