Potenzielle Auswirkungen der WHO-Verträge: Zwangsumsiedlung aus dem eigenen Land unter dem Vorwand des Infektionsschutzes
Der UNO-Generalsekretär fordert Verbesserungen bei der Vorbereitung auf Pandemien
Der UNO-Generalsekretär hat festgestellt, dass es Verbesserungsbedarf bei der Vorbereitung auf Pandemien gibt. Im Rahmen der Corona-Pandemie soll ein „Pandemievertrag“ eingeführt werden, der der WHO weitreichende Befugnisse und Vollmachten gibt. Dies würde bedeuten, dass die Souveränität der Staaten auf die WHO übertragen wird, sobald diese eine Pandemie erklärt. Der Generalsekretär betonte, dass mehr getan werden müsse, um auf Epidemien vorbereitet zu sein.
Verhandlungen über den Pandemievertrag laufen bei der WHO
Die Verhandlungen über den weltweiten Pandemievertrag und die Internationalen Gesundheitsvorschriften (IGV) finden derzeit bei der Weltgesundheitsorganisation (WHO) statt und befinden sich in der heißen Phase. Es gibt jedoch viel Kritik und viele Probleme in Bezug auf den Vertrag. Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach hat der WHO seine volle Unterstützung zugesichert. Auch das Bundesverfassungsgericht hat kürzlich eine Beschwerde gegen den Vertrag abgewiesen. Die WHO-Chef fordert nach drei Jahren Krise und Leid aufgrund des Coronavirus ein internationales Abkommen zur Pandemievors
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Mögliche Folgen der WHO Verträge: Vertreibung vom eigenen Land unter dem Vorwand von Infektionsschutz
Der UNO-Generalsekretär sieht Nachbesserungsbedarf bei Pandemievorbereitung. Die Corona „Pandemie“ soll bekanntlich genutzt werden um der WHO mit einem „Pandemievertrag“ und der drastischen Ausweitung ihrer Befugnisse mit den Erweiterungen der verbindlichen Internationalen Gesundheitsvorschriften (IGV) extrem weitreichende Vollmachten einzuräumen. Die Souveränität der Staaten soll damit auf die WHO übertragen werden, so diese eine Pandemie ausruft. „Wir müssen mehr tun“, teilte der UNO Generalsekretär zum internationalen Tag zur Vorbereitung auf Epidemien mit, wie das Ärzteblatt berichtet. Das soll mit einem weltweiten Pandemievertrag und den IGV geregelt werden – die Verhandlungen darüber laufen bei der Weltgesundheitsorganisation (WHO) und gehen jetzt in die heiße Phase. Es wird beklagt, dass es viel Kritik geb e und noch viele Probleme gebe. Der Artikel berichtet weiter, dass Bundesgesundheitsminister