Im Rampenlicht: Paul Brandenburg über qualitativen Journalismus
Investoren ziehen sich aus dem Bereich der erneuerbaren Energien in Deutschland und weltweit zurück
Potenzielle Auswirkungen der WHO-Verträge: Zwangsumsiedlung aus der Heimat unter dem Vorwand des Infektionsschutzes
Der UNO-Generalsekretär fordert Verbesserungen bei der Pandemie-Vorbereitung
Der UNO-Generalsekretär hat festgestellt, dass Verbesserungen bei der Vorbereitung auf Pandemien erforderlich sind. Im Rahmen des internationalen Tages zur Vorbereitung auf Epidemien betonte er, dass mehr getan werden müsse. Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) verhandelt derzeit über einen weltweiten Pandemievertrag und die Erweiterung der Internationalen Gesundheitsvorschriften (IGV), um der WHO umfangreiche Vollmachten zu geben, wenn eine Pandemie ausgerufen wird. Es gibt jedoch Kritik und viele Probleme in Bezug auf diese Pläne.
WHO-Chef fordert internationales Abkommen zur Pandemievorsorge
Der Chef der WHO hat nach drei Jahren Krise und Verlusten durch das Coronavirus ein internationales Abkommen zur Pandemievorsorge gefordert. Er betonte, dass es noch Lücken bei der internationalen Vorsorge gebe und das Jahr 2024 eine einmalige Gelegenheit biete, diese Probleme anzugehen. Es wird jedoch darauf hingewiesen, dass die Krise und Verluste nicht allein durch das Virus verursacht wurden, sondern auch durch das Handeln der WHO und der Politiker. Maßnahmen wie das Verbot der Behandlung von Lungenentzündungen mit Antibiotika, Mask
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Mögliche Folgen der WHO Verträge: Vertreibung vom eigenen Land unter dem Vorwand von Infektionsschutz
Der UNO-Generalsekretär sieht Nachbesserungsbedarf bei Pandemievorbereitung. Die Corona „Pandemie“ soll bekanntlich genutzt werden um der WHO mit einem „Pandemievertrag“ und der drastischen Ausweitung ihrer Befugnisse mit den Erweiterungen der verbindlichen Internationalen Gesundheitsvorschriften (IGV) extrem weitreichende Vollmachten einzuräumen. Die Souveränität der Staaten soll damit auf die WHO übertragen werden, so diese eine Pandemie ausruft. „Wir müssen mehr tun“, teilte der UNO Generalsekretär zum internationalen Tag zur Vorbereitung auf Epidemien mit, wie das Ärzteblatt berichtet. Das soll mit einem weltweiten Pandemievertrag und den IGV geregelt werden – die Verhandlungen darüber laufen bei der Weltgesundheitsorganisation (WHO) und gehen jetzt in die heiße Phase. Es wird beklagt, dass es viel Kritik geb e und noch viele Probleme gebe. Der Artikel berichtet weiter, dass Bundesgesundheitsminister
