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Ukraine-Spenden für anhaltende Gewalt

Published On: 28. Dezember 2023 11:43

f der Einnahmenseite. Der Solidaritätszuschlag wurde als temporäre Maßnahme eingeführt, um die Kosten der deutschen Einheit zu finanzieren. Ursprünglich sollte er nur bis 1999 erhoben werden, wurde jedoch mehrmals verlängert und ist bis heute in Kraft.

Die Kritik an der Zwangsabgabe und den „unpopulären Maßnahmen“ von Frau Schnitzer bezieht sich darauf, dass die Kosten für die Unterstützung der Ukraine und die Rüstungsindustrie auf die Bürger abgewälzt werden, während die Profiteure dieser Maßnahmen, wie Rüstungsunternehmen und Spekulanten, davon profitieren. Es wird argumentiert, dass dies eine ungerechte Verteilung der Kosten und eine Verletzung der Solidarität gegenüber den Bürgern darstellt.

Des Weiteren wird kritisiert, dass die finanzielle Unterstützung der Ukraine und die Waffenlieferungen den Konflikt verlängern und die Situation in der Ukraine verschlimmern könnten. Es wird argumentiert, dass stattdessen Maßnahmen ergriffen werden sollten, um den Wiederaufbau der Ukraine zu unterstützen und den Menschen vor Ort zu helfen, ihren Lebensunterhalt selbst zu bestreiten.

Die Kritik bezieht sich auch auf die Ungerechtigkeit in der Verteilung der finanziellen Unterstützung und Vergünstigungen für Ukrainer in Deutschland. Es wird argumentiert, dass viele Ukrainer in Deutschland nicht daran interessiert sind, ihren Lebensunterhalt aus eigener Kraft zu bestreiten, und stattdessen von großzügigen Sozialleistungen profitieren. Dies wird als ungerecht gegenüber deutschen Rentnern und anderen Bürgern angesehen, die in Armut leben und keine vergleichbaren Unterstützungen erhalten.

Insgesamt wird argumentiert, dass die vorgeschlagenen Maßnahmen und die finanzielle Unterstützung der Ukraine nicht den Interessen der Bürger dienen und stattdessen den Profit einiger weniger begünstigen. Es wird gefordert, dass besondere Maßnahmen ergriffen werden sollten, um den Menschen vor Ort zu helfen und gerechte Lösungen zu finden

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Ukraine-Soli für weiteres Blutvergießen

Geht’s noch Frau Schnitzer? Ein Meinungsbeitrag von Uwe Froschauer. Als ich das Wort „Ukraine-Soli“ las, dachte ich erst, nicht richtig gelesen zu haben. Monika Schnitzer, Professorin für Volkswirtschaftslehre an der LMU München und „Wirtschaftsweise“ fordert einen Soli für die Ukraine in Form eines Aufschlags auf die Einkommenssteuer. Sie riet der Regierung, gezielt „unpopuläre Maßnahmen“ durchzusetzen – unter anderem einen Soli für die Ukraine. Sie bezeichnete diese Zwangsabgabe für die Ukraine als „vorausschauende Investition“. Es ginge in dem Krieg, den die Ukraine gegen Russland führe, „auch um unsere Freiheit“. Es sei demnach nicht auszuschließen, dass die „Aggression Russlands“ auf einmal ganz andere Maßnahmen erfordere. „Besondere Ereignisse erfordern besondere Maßnahmen. Ein Ukraine-Soli als Aufschlag auf die Einkommensteuer für die militärische Hilfe wäre

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