Dinekli (63) – Maskenprozess seit 3 Jahren: nicht geeignet für Arztberuf aufgrund Charakter

n ist, um Dinekli zu unterstützen. Es wird auch erwähnt, dass Dinekli von verschiedenen Medien als „Querdenker-Ärztin“ bezeichnet wird und dass sie sich selbst als Antirasismusaktivistin sieht. Es wird betont, dass Dinekli ihre Patienten schützen und ihnen helfen möchte und dass sie ihre Existenz aufs Spiel setzt, um ihren Prinzipien treu zu bleiben.

Es wird auch auf den Fall einer Antirasismusaktivistin eingegangen, die ein Maskenbefreiungsattest unter falschem Namen von Dinekli erhalten hat und dieses dann zur Staatsanwaltschaft gebracht hat. Dinekli betont, dass sie die Symptome der Patientin per Post angefordert hatte, aber stattdessen nur einen Rückumschlag und Geld erhalten hat. Die Patientin behauptet vor Gericht, nie mit Dinekli telefoniert zu haben und trotzdem ein Attest erhalten zu haben.

Es wird auch erwähnt, dass Dinekli von anderen Personen denunziert wurde, darunter ein Chefarzt und eine Zahnärztin. Es wird betont, dass die Rechtsprechung im Fall von Corona-Attesten strenger ist als bei normalen Krankmeldungen und dass Ärzte Schwierigkeiten haben, die Anforderungen für Atteste zu erfüllen.

Es wird auch das Genfer Gelöbnis erwähnt, dem sich Ärzte verpflichten, und betont, dass Dinekli ihr medizinisches Wissen nicht verwenden würde, um Menschenrechte und bürgerliche Freiheiten zu verletzen.

Es wird auch auf die Verhandlungstermine von Dinekli eingegangen, von denen einige verschoben wurden, darunter ein Termin, der auf ihren Geburtstag fiel. Dinekli erwähnt auch, dass sie den Eindruck hatte, dass die Richterin beeinflusst wurde und dass jemand mit ihr gesprochen haben könnte.

Abschließend wird erwähnt, dass Prof. Werner Bergholz als Gutachter für Dinekli aufgetreten ist und dass verschiedene Medien über den Fall berichtet haben

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Dinekli (63) – Maskenprozess seit 3 Jahren: charakterlich für Arztberuf ungeeignet

Der Fall der Ärztin Perin Dinekli (63) – vor Gericht wegen der Befreiung vom Tragen der Maske, „Ausstellens unrichtiger Gesundheitszeugnisse“ nach §278 StGB – Geldstrafe 22.500 Euro Die Ärztin Perin Dinekli (Homöopathische-Ärztin) kennen viele von den Demonstrationen. Auch wir sind ihr hin und wieder begegnet und mit ihrer Musik zauberte sie einem immer ein Lächeln auf die Lippen. Perin Dinekli ist durch „Ein direktes Lied“ bekannt geworden. Ihr aktuelles Lied „Autonomy&Dignity“ findet ihr auf ihrer Website. September 2020 Hausdurchsuchung Im September 2020 erlebte Dinekli eine Hausdurchsuchung und bekam im Dezember 2020 einen Strafbefehl – 5 Monate Gefängnis oder 22.500 Euro (150 Tagessätze) Strafe. In beiden Fällen würde sie als vorbestraft gelten, denn dies trifft bereits bei über 90 Tagessätzen zu.

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