Ein Rückblick auf das Jahr 2023
Studie: Eine bedeutende Anzahl von Patienten berichtet auch sechs Monate nach der Covid-Impfung über Symptome von Myokarditis
Dinekli (63) – Maskenprozess seit 3 Jahren: untauglich für Arztberuf aufgrund des Charakters
n ist, um Dinekli zu unterstützen. Dinekli ist sehr dankbar für seine Unterstützung und betont, dass er ein renommierter Professor ist, der sich für die Wahrheit einsetzt.
Dinekli spricht auch über die Medienberichterstattung und wie sie von einigen Medien diffamiert wurde. Sie betont, dass sie nie behauptet hat, dass Masken generell schädlich sind, sondern dass es Menschen gibt, die aus medizinischen Gründen von der Maskenpflicht befreit werden sollten. Sie betont auch, dass sie nie behauptet hat, dass das Coronavirus nicht existiert.
Abschließend appelliert Dinekli an die Vernunft und Menschlichkeit der Menschen und bittet darum, dass Ärzte und Ärztinnen, die ihr Bestes geben, um ihren Patienten zu helfen, nicht verfolgt werden. Sie betont, dass sie ihren Beruf gewissenhaft ausübt und ihre Existenz aufs Spiel setzt, um ihren Prinzipien treu zu bleiben. Sie hofft, dass ihr Anliegen angemessen behandelt wird und dass die Menschen verstehen, dass es um den Schutz und die Hilfe für diejenigen geht, die es brauchen.
Quelle: https://www.youtube.com/watch?v=Kf2v7v7Xf5c
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Dinekli (63) – Maskenprozess seit 3 Jahren: charakterlich für Arztberuf ungeeignet
Der Fall der Ärztin Perin Dinekli (63) – vor Gericht wegen der Befreiung vom Tragen der Maske, „Ausstellens unrichtiger Gesundheitszeugnisse“ nach §278 StGB – Geldstrafe 22.500 Euro Die Ärztin Perin Dinekli (Homöopathische-Ärztin) kennen viele von den Demonstrationen. Auch wir sind ihr hin und wieder begegnet und mit ihrer Musik zauberte sie einem immer ein Lächeln auf die Lippen. Perin Dinekli ist durch „Ein direktes Lied“ bekannt geworden. Ihr aktuelles Lied „Autonomy&Dignity“ findet ihr auf ihrer Website. September 2020 Hausdurchsuchung Im September 2020 erlebte Dinekli eine Hausdurchsuchung und bekam im Dezember 2020 einen Strafbefehl – 5 Monate Gefängnis oder 22.500 Euro (150 Tagessätze) Strafe. In beiden Fällen würde sie als vorbestraft gelten, denn dies trifft bereits bei über 90 Tagessätzen zu.
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