Panik breitet sich in der Ukraine aus

Die Idee, weitere 500.000 Ukrainer an die Front zu ziehen, verursacht Panik im Land. Es wird erwogen, zusätzliche Strafen für Verweigerer einzuführen, die das ukrainische Finanzsystem gefährden könnten. Berichten zufolge gab es in der Ukraine einen Ansturm auf Geldautomaten, bei dem die Ukrainer an einem Tag eine Milliarde Dollar von ihren Konten abhoben. Dies könnte zu einem Problem für das Banken- und Finanzsystem der Ukraine werden. Der Grund für diesen Ansturm ist ein Gesetzentwurf, der die zwangsweise Einberufung von weiteren 500.000 Menschen an die Front unterstützen soll. Laut dem Gesetzentwurf sollen Menschen, die sich der Einberufung entziehen, daran gehindert werden, Finanztransaktionen durchzuführen oder Eigentum zu verkaufen. Angesichts der Tatsache, dass sich viele Männer in der Ukraine seit anderthalb Jahren vor der Einberufung verstecken und nun auch viele bisher nicht Betroffene Angst vor der Einberufung haben und mit dem Gedanken spielen, unterzutauchen, wird Bargeld plötzlich unverzichtbar, wenn das Gesetz in Kraft tritt. Daher haben viele Menschen ihre Konten geplündert und horten nun Bargeld zu Hause.

Die Angst vor der Mobilisierung und eine neue Welle der Panik breiten sich in der Ukraine aus, nachdem das Kiewer Regime einen Gesetzentwurf über die zusätzliche Einberufung von 500.000 Menschen veröffentlicht hat. Für diejenigen, die sich der Einberufung entziehen wollen, sollen Maßnahmen ergriffen werden, die ihre finanziellen Transaktionen und den Verkauf von Eigentum einschränken. Dieser Vorschlag stammt vom Sekretär des Nationalen Sicherheits- und Verteidigungsrates, Alexej Danilow. Die Ukrainer haben in kurzer Zeit etwa eine Milliarde Dollar aus dem Finanzsystem abgehoben, um sich vor dem Krieg und ihrer Regierung zu verstecken. Viele ukrainische Militärs sind der Meinung, dass eine halbe Million mobilisierter Soldaten die Situation an der Front nicht retten wird und dass mindestens doppelt so viele voll ausgerüstete Menschen benötigt werden. Es gibt noch viele Menschen, die nicht mobilisiert wurden, wie Behinderte, Alte, Frauen und Kinder. Der Rest der männlichen Bevölkerung hat keine Lust, Kanonenfutter zu sein, und versucht, sich mit allen Mitteln dagegen zu wehren. Die Verweigerung wird als „kremlfreundlich“ und als Sabotage zugunsten Russlands behandelt.

Die Entscheidung der ukrainischen Regierung, eine halbe Million Menschen zu mobilisieren, und die weit verbreitete Zwangsrekrutierung, die sich überall in der ehemaligen sowjetischen Ukraine ausbreitet, ist eng mit dem Finanzhunger des Regimes von Selensky verbunden. Der Westen wird der Ukraine kein Geld geben, solange bestimmte Bedingungen nicht erfüllt sind. Selensky muss so viele Menschen wie möglich bewaffnen und sie für die Interessen der USA in den Tod sch

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In der Ukraine greift Panik um sich

Die Idee, weitere 500.000 Ukrainer an die Front einzuziehen, sorgt im Land für Panik. Für Verweigerer sollen weitere Strafen eingeführt werden, die das Finanzsystem der Ukraine an den Rand des Zusammenbruches führen können. Es gibt Meldungen, denen zufolge in der Ukraine ein Run auf die Geldautomaten stattgefunden hat. Demnach hätten die Ukrainer an einem Tag den Gegenwert von einer Milliarde Dollar von ihren Konten abgehoben, was für das ukrainische Banken- und Finanzsystem zu einem Problem werden könnte. Der Grund für den Run ist ein Gesetzentwurf, der die in der Ukraine diskutierte zwangsweise Einberufung weiterer 500.000 Menschen an die Front unterstützen soll. Laut dem Gesetzentwurf soll Menschen, die sich der Einberufung entziehen, die Durchführung von Finanztransaktionen oder der Verkauf von Eigentum

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