Endlich in Kraft: Gesetz verbietet ausländischen Imamen

Die importierten Probleme nehmen in ganz Europa zu, insbesondere von Menschen aus muslimischen Kulturkreisen, die die einheimische Bevölkerung mit Gewalt und Kriminalität überfluten. Der Weltfriedens-Index zeigt, dass die Bereitschaft zur Gewalt als Lösung in Ländern europäischer Abstammung im Allgemeinen geringer ist als in anderen Völkern. Die Religion spielt dabei eine nicht unerhebliche Rolle. Bereits 2016 stellte der Soziologe Ruud Koopmans fest, dass der Terrorismus viel mit dem Islam zu tun hat. Im Jahr 2021 stellte er fest, dass der Koran unter bestimmten Bedingungen die Bereitschaft erhöht, Ungläubige zu töten.

In den europäischen Ländern ist jedoch nichts passiert. Die Politiker erklärten weiterhin, dass die Einwanderung aus muslimischen Ländern, die hauptsächlich stattfindet, von den Einheimischen als Bereicherung empfunden wird. Dies hat sich nicht geändert, trotz zahlreicher Morde, Gruppenvergewaltigungen und Anschläge. Erst der Angriff der Hamas in Israel Anfang Oktober hat dazu geführt, dass zahlreiche Politiker plötzlich vor importiertem Terror warnen.

Frankreich, wo mittlerweile etwa fünf Millionen Muslime leben, hat beschlossen, gegen die Radikalisierung durch Prediger vorzugehen. Ab dem 1. Januar dürfen keine aus dem Ausland entsandten Imame mehr in den Moscheen des Landes predigen. Obwohl dieses Gesetz bereits Anfang 2020 nach den Anschlägen im Jahr zuvor erlassen wurde, ist es bis heute nicht in Kraft getreten. Innenminister Gérald Darmanin hat nun angekündigt, dass das Gesetz im neuen Jahr in Kraft treten wird und einen Brief an die betroffenen Staaten Marokko, Tunesien und Algerien geschrieben, um dies bekannt zu geben. Imame, die bereits in Frankreich sind, müssen bis Ende März ihren Status ändern oder als Prediger aufhören. Eine Finanzierung aus dem Ausland ist nicht mehr erlaubt, die Imame müssen vom jeweiligen Moscheeverein in Frankreich bezahlt werden. Gleichzeitig soll die Ausbildung von Imamen an französischen Hochschulen ausgebaut werden

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Gesetz tritt endlich in Kraft: Verbot für Imame aus dem Ausland

In ganz Europa nehmen die importierten Probleme zu. Überproportional sind es Menschen aus moslemischen Kulturkreisen, die die heimische Bevölkerung mit Gewalt und Kriminalität übersähen. Religion als Treiber Die Bereitschaft, Gewalt als Problemlösung anzusehen, ist in den Ländern mit europäischer Abstammung grundsätzlich niedriger als in anderen Völkern, wie der Weltfriedens-Index nachweist. Dabei spielt deren Religion keine unerhebliche Rolle. Schon 2016 schrieb der Soziologie Ruud Koopmans in der FAZ: Der Terror hat sehr viel mit dem Islam zu tun. 2021 stellte er fest, dass der Koran unter bestimmten Bedingungen die Bereitschaft erhöhe, Glaubensfeinde zu töten. Kein Schutz für Einheimische Und geschehen ist nichts in den europäischen Ländern. Die Politiker erklärten weiterhin, dass die Einwanderung, die hauptsächlich aus moslemischen Ländern erfolgt, von den

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