Überschwemmung, Rutsch und Krawall

Achim Winter ist im Jahr 2023 noch einmal unterwegs und fragt die Passanten nach den Themen der letzten Woche. Es scheint ratsam zu sein, Silvester dieses Jahr lieber im geschützten Hinterhof als auf öffentlichen Plätzen zu verbringen. Die Woche wurde von Weihnachten und der großen Flut in Norddeutschland dominiert. Obwohl die Flut dramatische Ausmaße annahm, hatte sie auch einen positiven Effekt: Angesichts der Wetterschäden wurde der Wille, sich weiterhin der Bekämpfung der Erderwärmung zu widmen, gestärkt. Gleichzeitig protestieren die Bauern paradoxerweise gegen ihren vermeintlichen Anteil an der Katastrophe. Die damit verbundenen Probleme müssen jedoch noch warten, da die Polizei in Berlin und anderen Großstädten zunächst antiisraelische „Silvesterproteste“ bewältigen muss. Welche Taktik wird sie dabei wählen? Die Deeskalation wie bei den 1.-Mai-Demos oder die härtere Gangart wie bei den Corona-„Leugnern“? Achim Winter befragt die Passanten zu dieser Frage. Auf jeden Fall scheint es ratsam zu sein, Silvester ab sofort lieber im geschützten Hinterhof als auf öffentlichen Plätzen zu verbringen.

Weihnachten und die große Flut in Norddeutschland

Die Woche wurde von Weihnachten und der großen Flut in Norddeutschland dominiert. Letztere nahm dramatische Ausmaße an, hatte aber auch ihr Gutes: Wurde doch in Anbetracht der Wetterschäden der Wille, sich auch weiterhin mit ganzer Kraft der Bekämpfung der Erderwärmung zu widmen, insgesamt gefestigt. Zeitgleich protestieren die Bauern geradezu kontraintuitiv gegen ihren vermeintlichen Anteil am Desaster.

Antiisraelische „Silvesterproteste“ und die Taktik der Polizei

Die Polizei in Berlin und den anderen Großstädten muss zunächst antiisraelische „Silvesterproteste“ bewältigen. Die Frage ist, welche Taktik sie dabei wählen wird. Wird sie auf Deeskalation setzen wie bei den 1.-Mai-Demos oder eine härtere Gangart wie bei den Corona-„Leugnern“? Achim Winter befragt die Passanten zu dieser Frage.

Silvester im geschützten Hinterhof verbringen

Es scheint ratsam zu sein, Silvester ab sofort lieber im geschützten Hinterhof als auf öffentlichen Plätzen zu verbringen

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Flut, Rutsch und Randale

Achim Winter ist im ausklingenden Jahr 2023 noch einmal unterwegs und befragt die Passanten zu den Themen der letzten Woche. In jedem Fall scheint es ab jetzt ratsam, Silvester eher im geschützten Hinterhof als auf öffentlichen Plätzen zu verbringen… Ich bin damit einverstanden, dass mir Inhalte von Youtube angezeigt werden. Diese Woche wurde von Weihnachten und der großen Flut in Norddeutschland dominiert. Letztere nahm ja dramatische Ausmaße an, hatte aber auch ihr Gutes: Wurde doch in Anbetracht der Wetterschäden der Wille, sich auch weiterhin mit ganzer Kraft der Bekämpfung der Erderwärmung zu widmen, insgesamt gefestigt. Zeitgleich protestieren die Bauern geradezu kontraintuitiv gegen ihren vermeintlichen Anteil am Desaster. Die dabei auftretenden Probleme haben aber noch ein wenig Zeit, weil die Polizei

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