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US-Militär unterstützt dänischen Frachter mit Hubschraubereinsatz gegen erneuten Huthi-Angriff

Published On: 31. Dezember 2023 13:54

31. Dezember 2023, 13:54 Uhr – Gemäß Angaben des US-Militärs wurde ein Containerschiff im Roten Meer innerhalb von weniger als 24 Stunden zweimal von Huthi-Rebellen angegriffen. Die neueste Attacke wurde nach einem Notruf durch Hubschrauber von zwei US-Kriegsschiffen abgewehrt. Die Reederei hat nun beschlossen, ihre Fahrten durch das betroffene Gebiet vorübergehend einzustellen. Das betroffene Containerschiff ist die Maersk Hangzhou, ein dänischer Handelsfrachter unter der Flagge von Singapur. Laut dem US-Streitkräfte „United States Central Command“ (CENTCOM) wurde in einer ersten Meldung vom 30. Dezember berichtet, dass der Frachter am Samstag um 20:30 Uhr Ortszeit im südlichen Roten Meer von einer Rakete getroffen wurde, die von Huthi-Rebellen abgefeuert wurde. Bei dem jüngsten Angriff am frühen Morgen des Folgetags wurde nach erneutem Notruf militärische Unterstützung durch US-Hubschrauber geleistet. Das Regionalkommando CENTCOM gab im Rahmen eines X-Postings weitere Details zu dem gemeldeten Angriff bekannt: „Die kleinen Boote, die aus den von den Huthi kontrollierten Gebieten im Jemen stammen, haben auf die Maersk Hangzhou geschossen, sind bis auf 20 Meter an das Schiff herangekommen und haben versucht, das Schiff zu entern.“

Nachdem das an Bord befindliche Sicherheitsteam die Abwehrmaßnahmen nicht erfolgreich durchführen konnte, wurde ein Notruf abgesetzt. Zur Unterstützung wurden Hubschrauber des in den Gewässern befindlichen Flugzeugträgers USS Eisenhower (CVN 69) und des Zerstörers Gravely (DDG 107) zum Containerschiff geschickt. Laut CENTCOM haben die Hubschrauber „in Selbstverteidigung drei der vier kleinen Boote versenkt, wobei die Besatzungen getötet wurden“, wie in dem X-Posting erläutert wurde. Das vierte Boot konnte jedoch „aus dem Gebiet fliehen“. Weder Personen auf Seiten der US-Armee noch der Bootsbesatzung wurden verletzt. Die USS Gravely hat außerdem zwei ballistische Anti-Schiffs-Raketen abgefangen, die aus den von den Huthi kontrollierten Gebieten im Jemen abgefeuert wurden. Das US-Zentralkommando teilte außerdem mit, dass dies der 23. illegale Angriff der Huthi auf die internationale Schifffahrt seit Mitte November dieses Jahres sei.

Am 29. Dezember gab die dänische Regierung bekannt, dass Dänemark die Entsendung einer Fregatte angekündigt hat, um „die Angriffe der Huthi auf die zivile Schifffahrt im Roten Meer“ zu bekämpfen. Die Fregatte wird sich an der von den USA geführten „Operation Prosperity Guardian“ beteiligen. Der dänische Verteidigungsminister Troels Lund Poulsen äußerte sich dazu wie folgt: „Wir sind besorgt über die ernste Lage im Roten Meer, wo die unprovozierten Angriffe auf die zivile Schifffahrt anhalten. Dänemark trägt bereits zur maritimen Sicherheit in diesem Gebiet bei und die Regierung möchte diesen Beitrag durch die Entsendung einer dänischen Fregatte erhöhen.“ Die Maersk Hangzhou befand sich auf dem Weg von Singapur nach Port Suez, einem ägyptischen Hafen am südlichen Eingang des Suezkanals im Roten Meer. Am 31. Dezember gab die dänische Reederei Maersk Line bekannt, dass alle Routen durch das betroffene Gebiet vorübergehend für 48 Stunden ausgesetzt werden. Diese Vorsichtsmaßnahme wurde ergriffen, um die Sicherheitslage in der Region neu zu bewerten

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US-Militär hilft durch Hubschraubereinsatz gegen erneuten Huthi-Angriff auf dänischen Frachter

31 Dez. 2023 13:54 Uhr Laut Angaben des US-Militärs wurde ein Containerschiff innerhalb von weniger als 24 Stunden zweimal im Roten Meer von Huthi-Rebellen angegriffen. Die jüngste Attacke sei nach dem Notruf durch Hubschrauber zweier US-Kriegsschiffe abgewehrt worden, hieß es. Die Reederei unterbricht nun ihre Fahrten durch das betroffene Gebiet. Bei dem Containerschiff handelt es sich um die Maersk Hangzhou, einen unter der Flagge von Singapur fahrenden dänischen Handelsfrachter. In einer ersten Meldung vom 30. Dezember hieß es seitens der US-Streitkräfte „United States Central Command“ (CENTCOM), dass der Frachter am Samstag gegen 20:30 Uhr Ortszeit bei der Durchfahrt durch das südliche Rote Meer von einer Rakete getroffen worden sei. Diese sei von Huthi-Rebellen abgefeuert worden. Bei der jüngsten Attacke am frühen Morgen (Ortszeit)

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