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Überraschung!? Das Statistische Bundesamt hat keine Kenntnis von einer "Pandemie
7000 Frauen wurden seit 2015 von Flüchtlingen sexuell belästigt oder angegriffen
als besonders frauenfreundlich auftreten, endlich mit der Realität auseinandersetzen und die Probleme benennen und lösen“. Die SPD-Abgeordnete Saskia Esken äußerte sich hingegen nicht zu den Zahlen, sondern betonte lediglich, dass Gewalt gegen Frauen generell bekämpft werden müsse. Die AfD-Fraktion äußerte sich nicht zu den Zahlen, sondern verwies auf ihre bereits bekannte Position zur Migrationspolitik. Die FDP-Fraktion äußerte sich ebenfalls nicht zu den Zahlen, sondern betonte, dass die Bekämpfung von Gewalt gegen Frauen eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe sei. Die Linke-Fraktion äußerte sich nicht zu den Zahlen, sondern betonte, dass die Ursachen von Gewalt gegen Frauen in patriarchalen Strukturen und gesellschaftlichen Machtverhältnissen liegen würden. Die „NZZ“ kritisiert, dass die Politik und die großen deutschen Medien das Thema sexuelle Übergriffe durch Zuwanderer weitgehend ignorieren oder verharmlosen. Es sei ein Tabu, darüber zu sprechen, da dies als rassistisch oder fremdenfeindlich gelte. Die Zeitung fordert eine ehrliche Debatte über das Thema und eine konsequente Verfolgung der Täter
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7000 Frauen Opfer sexueller Übergriffe von Flüchtlingen seit 2015
Bisher galt es als böse Verschwörungstheorie: Dass mit der Einwanderung vorwiegend junger Männer aus Krisenregionen ohne Gewalttabu und mit archaischen Rollenbildern auch sexuelle Gewalt in unser Land importiert wird. Ich erinnere mich an diverse Gespräche mit Kollegen, in denen diese meine entsprechenden Sorgen als Gehirngespinst abtaten. Tenor: Du redest wie ein AfDler bzw. „Nazi“. Eines der absurdesten Argumente war dabei oft, dass es doch auch deutsche Sexualstraftäter gäbe. Natürlich gibt es die. Aber ist das ein Grund, solche Gewalt auch noch zusätzlich zu importieren? Neue Zahlen aus der Kriminalstatistik belegen nun, dass die vermeintliche Verschwörungstheorie eine Realität ist. Besonders bezeichnend: In den großen deutschen Medien wird das so gut wie gar nicht thematisiert. Auch ich fand nur über den Umweg
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