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Anthony Hopkins warnt vor einer Diktatur der Cancel Culture
Anthony Hopkins spricht über seinen neuen Film „One Life“ und die Einschränkung der Redefreiheit
Der britische Schauspieler Anthony Hopkins hat in einem emotionalen Interview mit der italienischen Zeitung „La Repubblica“ über seinen neuen Film „One Life“ gesprochen. Der 85-Jährige informierte zunächst über das bewegende Projekt, das die wahre Geschichte von Nicholas Winton erzählt. Winton gelang es 1938, 669 Kinder aus Prag zu retten, bevor die Grenze geschlossen wurde. Hopkins beklagte auch die Einschränkung der Redefreiheit und verglich sie mit vergangenen Diktaturen wie dem Nazi-Deutschland und der Sowjetunion.
Der neue Film „One Life“ von Anthony Hopkins
„One Life“ ist ein bewegender Film über die wahre Geschichte von Nicholas Winton, der 669 Kinder vor dem deutschen Einmarsch gerettet hat. Der Film hatte kürzlich Premiere und Hopkins sprach in einem Interview über seine Erfahrungen bei der Produktion. Er lobte das Projekt und betonte die Bedeutung der Geschichte von Winton. Der britische Schauspieler zeigte sich beeindruckt von der Tapferkeit und dem Mut des Retters und betonte, wie wichtig es sei, solche Geschichten zu erzählen, um die Erinnerung an vergangene Ereignisse wachzuhalten.
Die Einschränkung der Redefreiheit und die „cancel culture“
Im Interview mit „La Repubblica“ äußerte Hopkins auch seine Besorgnis über die Einschränkung der Redefreiheit und die sogenannte „cancel culture“. Er betonte, dass es heutzutage keine Redefreiheit mehr gebe und dass Menschen Angst hätten, ihre Meinung zu äußern. Hopkins verglich diese Situation mit vergangenen Diktaturen wie dem Nazi-Deutschland, der Sowjetunion und dem McCarthyismus in den USA. Er bezeichnete die Diktatur des politisch korrekten Denkens als beängstigend und warnte vor einem neuen Faschismus
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Anthony Hopkins warnt vor Cancel-Culture-Diktatur
Der britische Schauspieler sprach in einem emotionalen Interview mit «La Repubblica» über seinen neuen Film «One Life». Er beklagte auch die Einschränkung der Redefreiheit. Veröffentlicht am 1. Januar 2024 von DF. In einem Interview mit der italienischen Zeitung La Repubblica sprach der 85-Jährige über seine Filmkarriere, seinen neuen Film und sein Privatleben. Der britische Schauspieler informierte zunächst über eines seiner jüngsten Projekte, «One Life», einen bewegenden Film über die wahre Geschichte von Nicholas Winton, der 2015 im Alter von 106 Jahren verstarb. Winton war es 1938 gelungen, 669 Kinder, fast alle jüdisch, aus Prag zu retten, bevor die Grenze wegen des deutschen Einmarsches in die damalige Tschechoslowakei geschlossen wurde. Acht Züge brachten die Kinder zu britischen Familien, der neunte kam nicht mehr
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