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Geheimnisvoll: Der Fluch von Tutanchamun

Published On: 1. Januar 2024 13:50

Bereits kurz nachdem das Grab von Pharao Tutanchamun im Jahr 1922 entdeckt und geöffnet wurde, starb Lord Carnarvon, der die Entdeckung finanziert hatte, auf tragische Weise. In seinem Buch „Kleopatras Wunderlampe und das Hightech-Wissen der Pharaonen“ untersucht Archäologie-Experte Reinhard Habeck scheinbar unerklärliche Phänomene. Bestellen Sie hier. Als der britische Ägyptologe Howard Carter im Jahr 1922 das Grab von Pharao Tutanchamun im Tal der Könige entdeckte, erregte dies weltweit großes Interesse. Das Grab war relativ unversehrt und enthielt eine große Menge kostbarer Grabbeigaben. Mit der Öffnung des Grabes ereigneten sich jedoch eine Reihe unerklärlicher Todesfälle, die mit einem angeblichen Fluch in Verbindung gebracht wurden.

Es gibt verschiedene Theorien über die Todesursachen der Beteiligten, aber die spektakulärsten Vorfälle sind diejenigen, die mit dem Fluch des Tutanchamun in Verbindung stehen. Einige glauben, dass die Ägypter giftige Pilzsporen im Grab verteilt oder Gegenstände mit Gift bestrichen haben könnten. Es gibt jedoch keine Beweise dafür. Während der Dreharbeiten zu einer BBC-Dokumentation über Tutanchamun im Jahr 2005 ereigneten sich weitere seltsame Vorfälle, wie ein Sandsturm und ein plötzlicher Regen, der in Ägypten selten vorkommt. Technische Geräte fielen ebenfalls aus. Es bleibt die Frage, ob der Fluch des Pharaos tatsächlich existiert

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Mysteriös: Der Fluch des Tutanchamun

Bereits kurz nach der Entdeckung des Grabes von Ägyptens Pharao Tutanchamun im Jahr 1922 und seiner Öffnung durch Howard Carter im Jahr 1923 starb Lord Carnarvon, der Finanzier der Entdeckung, auf tragische Weise.  In seinem aktuellen Werk „Kleopatras Wunderlampe und das Hightech-Wissen der Pharaonen“ geht Archäologie-Experte Reinhard Habeck scheinbar unerklärlichen Phänomenen auf den Grund. Hier bestellen. Als der britische Ägyptologe Howard Carter 1922 das Grab von Pharao Tutanchamun (Regierungszeit: ungefähr von 1332 bis 1323 v. Chr.) im Tal der Könige entdeckte, ging die Nachricht davon um die ganze Welt und entfachte großes Interesse, das lange nicht abklang. Das Grab, anfangs als ungeöffnet deklariert, war relativ unversehrt, wie man bei der Öffnung am 16. Februar 1923 feststellen konnte. Auffällig war, dass

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