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Grenzkontrollen ohne Effekt: „Es gibt Probleme bei allem

Published On: 1. Januar 2024 4:19

Von reitschuster.de

Im vergangenen Jahr haben offiziellen Prognosen zufolge mehr als 300.000 Ausländer in Deutschland Asyl beantragt. Dies entspricht der Einwohnerzahl einer Großstadt. Die Mehrheit der Antragsteller sind junge Männer im wehrfähigen Alter. Zwischen 2015 und 2022 wurden mehr als 8.590 Fälle von Vergewaltigung, sexueller Nötigung und sexuellen Übergriffen durch Zuwanderer angezeigt, wie das aktualisierte „Bundeslagebild Kriminalität im Kontext von Zuwanderung 2022“ zeigt. Die Bundesregierung hat ihr Versprechen, den Fachkräftemangel mit Migranten zu lösen, bisher nicht eingehalten. Im Gegenteil, rund zwei Drittel der Personen aus den wichtigsten acht Herkunftsländern sind auf staatliche Unterstützung angewiesen, um ihren Lebensunterhalt zu bestreiten. Die Ampelkoalition ist nicht in der Lage oder willens, den illegalen Zuzug zu begrenzen. Die Bundespolizei-Gewerkschaft hat kürzlich die unzureichende Unterstützung bei den Grenzkontrollen kritisiert. Es fehlt an professioneller Ausstattung, angemessener Unterbringung und ausreichenden Mitteln, um die Reisekosten der Beamten zu bezahlen. Es gibt keinen echten politischen Willen bei den Grenzkontrollen. Derzeit sind mehr als 1.600 Bereitschaftspolizeikräfte sowie weitere Kräfte der Inlandsdienststellen bei den Grenzkontrollen im Einsatz. Es besteht dringender Handlungsbedarf seitens der Regierung, um zusätzliche Mittel bereitzustellen und die Beamten vor Ort angemessen zu versorgen und zu unterstützen. Die Wirksamkeit der Grenzkontrollen wird in Frage gestellt. Menschen, die in großer Not fliehen, lassen sich nicht von Grenzkontrollen abhalten. Bundesinnenministerin Faeser hat widerwillig Grenzkontrollen eingeführt, um den Bedeutungsverlust der SPD zu stoppen. Es ist jedoch kein echter politischer Wille erkennbar. Es ist nur ein Feigenblatt, um die verbliebenen Wähler bei der Stange zu halten. Die Bundesbürger verlieren zunehmend das Vertrauen in die Regierung. Das Innenministerium suggeriert auf seiner Website erste Erfolge der Grenzkontrollen. Die Realität sieht jedoch anders aus. Die Anzahl der Asylantragssteller ist zwischen Oktober und November erneut gestiegen. Angesichts dieser Tatsachen glauben immer weniger Bundesbürger, dass die Ampel die Herausforderungen im Zusammenhang mit der Migration bewältigen kann. Laut einer Umfrage des Meinungsforschungsinstituts YouGov für die „Welt am Sonntag“ glauben rund 69 Prozent der Befragten, dass Scholz, Faeser & Co. dies „überhaupt nicht“ oder „eher nicht“ zutrauen. Rund 23 Prozent sind unerschütterlich und glauben, dass die Regierungskoalition dies „eher“ oder „voll und ganz“ schafft. Neun Prozent antworteten mit „weiß nicht“. Ihre Unterstützung ist gefragt! Auf meiner Website konnten Sie bereits 2021 lesen, was damals noch als „Corona-Ketzerei“ galt und heute von den großen Medien zugegeben werden muss. Kritischer Journalismus ist wie ein Eisbrecher – er schlägt Schneisen in die Einheitsmeinung. Dafür muss man einiges aushalten. Aber nur so bricht man das Eis. Langsam, aber sicher. Diese Arbeit ist nur mit Ihrer Unterstützung möglich! Helfen Sie mit, kritischen, unabhängigen Journalismus zu sichern, der keine GEZ-Gebühren oder Steuergelder erhält und keinen Milliardär als Sponsor hat. Und der nur Ihnen, den Lesern, verpflichtet ist! 1000 Dank! Per Kreditkarte, Apple Pay usw. Alternativ per Banküberweisung, IBAN: DE30 6805 1207 0000 3701 71 oder BE43 9672 1582 8501 BITCOIN-Empfängerschlüssel auf Anfrage Meine aktuellen Videos Kampf ums Augenlicht: Straßenkater Kusja und mein ganz persönliches kleines Weihnachtswunder. Warum unser Papiergeld ein gigantischer Schwindel ist, der bald auffliegt – und was Sie tun können Bild: Hadrian/Shutterstock mehr zum Thema auf reitschuster.de Der kaum bekannte All-Inklusive-Service für abgelehnte Asylbewerber Abgelehnte Asylbewerber können sich die Ausreise vergolden lassen – mit der „freiwilligen Rückkehr“. Bei dem System, über das kaum berichtet wird, ist Missbrauch Tür und Tor geöffnet. Eine Insiderin packt aus. Von Ekaterina Quehl. Staatsanwaltschaft sicher: So paktieren NGOs und Schleuser im Mittelmeer Ein großes deutsches Medium bringt heute als „Exklusiv“-Story das, was bei derselben Redaktion gestern noch als „Mythos“ galt. Der Zeitpunkt dieser vermeintlichen „Enthüllung“ ist dabei mehr als entlarvend. Von Kai Rebmann. Mehr Zuwanderer-Kriminalität – dafür jetzt weniger Sicherheitsprüfungen Faeser gibt Aber-Millionen für den „Kampf gegen Rechts“ aus. Für die Überprüfung von Asylbewerbern fehlt es jedoch dramatisch an Geld und Personal. Deshalb lockert Faeser jetzt die Vorschriften

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Grenzkontrollen ohne Wirkung: „Es hapert an allem“

Von reitschuster.de Allein im nun zu Ende gehenden Jahr haben offiziellen Prognosen zufolge mehr als 300.000 Ausländer Asyl in Deutschland beantragt – so viele wie die Einwohner einer Großstadt. Mehrheitlich sind es junge Männer im wehrfähigen Alter. Dazu passt: Zwischen den Jahren 2015 und 2022 gab es mehr als 8590 angezeigte Fälle von Vergewaltigung, sexueller Nötigung und sexuellen Übergriffen durch Zuwanderer, wie das in dieser Woche aktualisierte „Bundeslagebild Kriminalität im Kontext von Zuwanderung 2022“ zeigt. Das hehre Versprechen der Bundesregierung, den Fachkräftemangel mit Migranten zu lösen, wurde bis dato nicht annähernd eingelöst worden. Im Gegenteil: Rund zwei Drittel aller Personen aus den wichtigsten acht Herkunftsländern sind hierzulande auf Zuwendungen aus der Staatskasse angewiesen, um ihren Lebensunterhalt zu bestreiten. Derweil sind

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