Kinder, die gegen Covid geimpft sind, werden öfter wegen Atemwegserkrankungen ins Krankenhaus eingeliefert

Kinder waren nie von allen Corona-Viren bedroht und hatten immer eine starke Kreuzimmunität gegen Infektionen. Trotzdem wurden massive Impfkampagnen bei Kindern ab 6 Monaten durchgeführt, was neben den Impfschäden negative Folgen hatte. Eine aktuelle Studie des US-amerikanischen Centers for Disease Control and Prevention (CDC) ergab, dass mehr als die Hälfte der Kinder, die zwischen dem 1. Juli 2022 und dem 30. September 2023 mit Atemwegserkrankungen in die Notaufnahme eingeliefert wurden, gegen COVID-19 geimpft waren. Die Studie untersuchte Daten von 6.377 Kindern im Alter von sechs Monaten bis vier Jahren, die in sieben pädiatrischen medizinischen Zentren in den USA behandelt wurden. Von den geimpften Kindern wurden 55 Prozent ins Krankenhaus eingeliefert, während es bei den ungeimpften Kindern nur 44 Prozent waren. Geimpfte Kinder hatten auch ein höheres Risiko, auf der Intensivstation behandelt zu werden und zusätzlichen Sauerstoff zu benötigen. Die Studie stellte jedoch fest, dass die Verabreichung von zwei oder mehr Dosen der mRNA-COVID-Impfung zu 40 Prozent wirksam war, um COVID-19-assoziierte Krankenhausaufenthalte zu verhindern.

Die Ergebnisse der Studie zeigen, dass geimpfte Kinder im Vergleich zu ungeimpften Kindern ein erhöhtes Risiko für Krankenhausaufenthalte haben. Obwohl die Impfung COVID-19-assoziierte Krankenhausaufenthalte reduzieren kann, erhöht sie gleichzeitig nicht-COVID-assoziierte Krankenhausaufenthalte. Die Studie trägt den Titel „SARS-CoV-2-Epidemiologie und Wirksamkeit des COVID-19-mRNA-Impfstoffs bei Säuglingen und Kindern im Alter von 6 Monaten bis 4 Jahren – Neues Impfstoff-Überwachungsnetz, Vereinigte Staaten, Juli 2022-September 2023“. Es ist wichtig zu beachten, dass unsere Arbeit spendenfinanziert ist und wir um Unterstützung bitten. Folge TKP auf Telegram oder GETTR und abonniere unseren Newsletter für Tipps und Ratschläge zur Impfung von Kindern. Mainstream-Medien berichten endlich über die enormen Schäden, die Corona-Maßnahmen bei Kindern verursachen. Es wird auch diskutiert, ob eine Impfung von Kindern gegen Influenza sinnvoll ist, wobei die UK-Behörde angibt, dass dies nur zum Schutz anderer erfolgen sollte. Es gibt kaum Nutzen, aber eine hohe Wahrscheinlichkeit von Schäden bei der Impfung von Kindern

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Kinder mit Covid-Impfung häufiger wegen Atemwegserkrankung im Spital

Kinder sind und waren von allen Corona Viren nie bedroht. Corona Infektionen waren bei Kindern immer sehr verbreitet und deshalb gab es bei ihnen auch eine starke Kreuzimmunität. Dennoch wurden bei Kindern ab 6 Monaten massive Impfkampagnen durchgeführt. Die Folgen sind, abgesehen von den Impfschäden, negativ. Eine aktuelle Studie des US-amerikanischen Centers for Disease Control and Prevention (CDC), die im Morbidity and Mortality Weekly Report (MMWR) veröffentlicht wurde, ergab, dass mehr als die Hälfte der Kinder, die zwischen dem 1. Juli 2022 und dem 30. September 2023 in der Notaufnahme behandelt und wegen einer Atemwegserkrankung ins Krankenhaus eingeliefert wurden, gegen COVID-19 geimpft waren, verglichen mit weniger als der Hälfte der ungeimpften Kinder. Die Studie, die Daten des New Vaccine Surveillance

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