Migration, Nationalität und der Widerstand gegen rechtsextreme Ideologien

cht oder die Souveränität seines Landes bewahren möchte. Diese Etikettierung dient dazu, jegliche Kritik an der aktuellen politischen Agenda zu diskreditieren und zu marginalisieren. Es ist eine Taktik, die darauf abzielt, die öffentliche Debatte zu kontrollieren und alternative Meinungen zum Schweigen zu bringen. Doch die Menschen lassen sich nicht so leicht täuschen. Sie sehen die Auswirkungen der Massenmigration auf ihre Gemeinschaften und sind besorgt um ihre Zukunft. Sie wollen gehört werden und ihre Anliegen ernst genommen sehen. Es ist an der Zeit, dass die politische Elite in Europa aufhört, die Ängste und Sorgen der Menschen zu ignorieren und stattdessen echte Lösungen für die Herausforderungen der Migration findet. Sonst werden sie weiterhin den Aufstieg der Rechtsextremen befeuern und die Spaltung der Gesellschaft vorantreiben

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Migration, Nation und der Kampf gegen Rechts

Die europäische Migrationskrise bedroht nationale Identität und demokratische Entscheidungsfindung. Kritische Bürger werden von den Eliten pauschal als Populisten und Rechtsextreme hingestellt. Von Frank Furedi Wenn man dem Mainstream und dem politischen Establishment Glauben schenkt, dann sind die größte Bedrohung für die westliche Welt die so genannte extreme Rechte oder die rechten Hasser. So heißt es in einem aktuellen Kommentar in Politico: „Nach dem schockierenden Wahlsieg des Anti-Islam-Politikers in den Niederlanden scannen die europäischen Eliten nervös die politische Landschaft nach Anzeichen für das, was noch kommen wird – einschließlich weiterer überraschender Siege rechtsextremer Kandidaten“. Es hat den Anschein, dass die herrschenden Eliten jedes Mal, wenn eine Wahl nicht nach ihren Vorstellungen ausgeht oder wenn sie mit öffentlichen Protesten konfrontiert werden, Alarm

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