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Nanu!? Das Statistische Bundesamt hat keine Kenntnis von einer „Pandemie

Published On: 1. Januar 2024 18:05

Von Kai Rebmann

Stellen Sie sich vor, es ist eine Pandemie und niemand geht hin! Obwohl es bis heute keine verlässlichen Zahlen gibt, insbesondere in Bezug auf die Übersterblichkeit, verteidigen die loyalen Protagonisten des politisch-medialen Komplexes weiterhin hartnäckig das Narrativ der Corona-„Pandemie“, die angeblich in den Jahren 2020/21 stattgefunden haben soll. Wer es nicht tut und durch zu kritische Töne auffällt, wird kurzerhand beseitigt, wie es zum Beispiel bei Ex-BKK-Vorstand Andreas Schöfbeck der Fall war. Doch manchmal sind es hochoffizielle Stellen, die unwissentlich das sonst so gepflegte Narrativ ins Wanken bringen. So wie jetzt wieder das Statistische Bundesamt (Destatis) mit einer Pressemitteilung und den dazugehörigen Zahlen zu den Krankenständen in den letzten Jahren. Und diese Zahlen sind bemerkenswert. Laut Destatis fehlten Arbeitnehmer in Deutschland in den Jahren 2020 und 2021 durchschnittlich jeweils 11,2 Tage krankheitsbedingt. Damit setzte sich der Trend fort, der im Jahr 2007 begonnen hatte. Was jedoch nicht in dieses Bild passt – weder in den Trend der Statistik noch in das Narrativ – ist das, was im Jahr 2022 zu beobachten war. Symbolisch gesehen stieg die Anzahl der Krankheitstage in Deutschland über Nacht auf durchschnittlich 15,0 an. Eine solche historische Ausnahme, immerhin ein Plus von 34 Prozent und der höchste Krankenstand seit der Wiedervereinigung, kann nicht einfach als Zufall abgetan werden. Etwas muss passiert sein, dass sich die Deutschen erst krankmeldeten, als die „Pandemie“ längst vorbei war

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Nanu!? Statistisches Bundesamt weiß nichts von einer „Pandemie“

Von Kai Rebmann Stell dir vor, es ist Pandemie und keiner geht hin! Obwohl es bis heute keine validen Zahlen gibt, etwa in Bezug auf die Übersterblichkeit, wird das Narrativ der Corona-„Pandemie“, die es in den Jahren 2020/21 gegeben haben soll, von den linientreuen Protagonisten des polit-medialen Komplexes weiter eisern verteidigt. Wer es nicht tut und durch allzu kritische Töne auffällt, der wird kurzerhand entsorgt, so geschehen etwa beim Ex-BKK-Vorstand Andreas Schöfbeck. Doch manchmal, wenn wohl auch unfreiwillig und vielleicht sogar, ohne es selbst zu merken, sind es hochoffizielle Stellen, die das ansonsten so leidenschaftlich gepflegte Narrativ ins Wanken bringen. So wie jetzt einmal mehr das Statistische Bundesamt (Destatis) mit einer Pressemitteilung und den dazugehörigen Zahlen zu den Krankenständen in

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