Sigl, der ‚Impf-Taliban‘, erhielt die Möglichkeit, in der Silvestershow zur Einheit aufzurufen

Francine Jordi und Hans Sigl moderierten die Silvestershow der öffentlich-rechtlichen Sender Deutschlands, Österreichs und der Schweiz. Trotz seiner Unterstützung für Impfungen und dem Abbruch des Kontakts zu Freunden, die dagegen waren, warb Sigl in der Show für Zusammenhalt. Als Schauspieler hat sich kaum jemand so stark für das Impfen während der Corona-Zeit eingesetzt wie der „Bergdoktor“ Hans Sigl. Viele sahen darin jedoch eine Spaltung der Gesellschaft. Ausgerechnet Sigl durfte in der Silvestershow des Bayerischen Rundfunks, des ORF und des SRF zur Gemeinsamkeit aufrufen.

Auf die Frage nach seinen Wünschen für das Jahr 2024 antwortete Sigl mit Plattitüden: Er wünscht sich, dass es auf der ganzen Welt keine Feindschaft mehr gibt und dass die Menschen gemeinsam daran arbeiten, den Planeten zu retten. Er wünscht sich, dass die Vernunft Einzug hält und dass alles wieder gut wird.

Sigl hat während der Corona-Zeit gezeigt, wie er sich eine Welt „ohne Feinde“ vorstellt, indem er den Kontakt zu Freunden abbrach, die gegen das Impfen waren. In einem Interview mit Barbara Schöneberger im Magazin Barbara sagte der Schauspieler, dass er tatsächlich einige Freunde verloren habe, weil sie eine andere Meinung zur Corona-Pandemie hatten. Wenn sie den Satz „Mach dich mal schlau, was dahintersteckt“ als Antwort erhielten, war für ihn klar, dass es vorbei war.

In einem Interview mit der Augsburger Allgemeinen kritisierte Hans Sigl die Impfgegner und fragte, was er jemandem sagen solle, der in einem demokratischen Sozialstaat lebt, aber behauptet, in einer Impfdiktatur zu sein. Er warf ihnen vor, die komplette Schullaufbahn verpasst zu haben. Dabei schien Sigl entgangen zu sein, dass Ärzte, die sich gegen die Impfpflicht aussprachen und Kritiker der Maßnahmen waren, Disziplinarverfahren erhielten, Menschen, die sich nicht impfen lassen wollten, ihren Job verloren und Wissenschaftler, die eine andere Meinung als die der Regierung hatten, als „Schwurbler“ denunziert wurden

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„Impf-Taliban“ Sigl durfte in Silvestershow zur Gemeinsamkeit aufrufen

Francine Jordi und Hans Sigl moderierten die Silvestershow der öffentlich-rechtlichen Sender Deutschlands, Österreichs und der Schweiz. Ausgerechnet Impf-Befürworter Sigl, der sogar den Kontakt mit Freunden abgebrochen hatte, warb dabei für Zusammenhalt. Kaum ein anderer Schauspieler hat sich in der Corona-Zeit so intensiv für das Impfen ausgesprochen wie „Bergdoktor“ Hans Sigl. Für viele spaltete er damit die Gesellschaft noch mehr. Ausgerechnet Sigl durfte in der Silvestershow des Bayerischen Rundfunks, des ORF und des SRF zur Gemeinsamkeit aufrufen. Die Wünsche des “Bergoktors” für 2024 Sigl, von seiner Bühnen-Partnerin Francine Jordi nach seinen Wünschen für das Jahr 2024 befragt, antwortete in Plattitüden: Ich wünsche mir, dass auf der ganzen Welt keine Menschen mehr sich gegenüberstehen und sagen, wir sind Feinde. Ich wünsche mir

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