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Silvester ist vorbei: Es kann eine Feuerpause eingelegt werden, ein Waffenstillstand ist erreicht, das Schlachtfeld kann geräumt werden

Published On: 1. Januar 2024 13:02

Vorab eine Meldung aus einem Land, in dem die Bürger jeden Tag Silvester feiern dürfen, weil die „Neukölln“ so liebenswerte Nachbarn sind. Die militant-islamistische Hamas hat zum Jahreswechsel Ziele im Süden Israels und Tel Aviv angegriffen. Einige zogen in die Schlacht, um die Straßen der Großstädte zurückzuerobern, während andere ihren Frust, Zorn und ihre Verzweiflung in den Himmel schossen und böllerten, als gäbe es keinen Neujahrsmorgen mehr. Der Staat ist jedoch wieder einmal der finanzielle Gewinner, da er mit Sicherheit viele hunderttausend Euro an Mehrwertsteuer aus dem Feuerwerksverkauf einnimmt. Dies sollte man bei all dem Geballere nicht aus den Augen verlieren. In Berlin und vielen anderen Städten wurde die Silvesternacht jedoch erneut von migrantisch-islamistischer und linksextremer Gewalt überschattet. Die Berliner Polizei teilte allein in der Nacht mit, dass es mehr als 230 Festnahmen oder Freiheitsbeschränkungen gegeben habe und mindestens 15 Kollegen verletzt worden seien. Es gab „diverse Angriffe mit Pyro, Schreckschuss & Flaschen auf Einsatz- und Rettungskräfte“. Obwohl eine pro-palästinensische Demonstration im Bezirk Neukölln verboten wurde, versammelten sich Menschen im Bereich Sonnenallee, und die Polizei versuchte, die Kundgebung zu verhindern. Die Horrormeldungen werden mit Sicherheit im Laufe des Tages noch eintreffen.

Erste Bilder aus Neukölln. Offenbar gewinnt das Imperium.
Randalierer zünden in Berlin-Neukölln Motorroller an und nutzen sie als Barrikade auf der Straße.
An der High-Deck-Siedlung in Neukölln steht die Polizei unter starkem Beschuss. Ein Verletzter wird abtransportiert.
Molotowcocktails in Gropiusstadt. Zudem mehrere Festnahmen vor Ort von Personen mit Migrationshintergrund. Hintergrund der Festnahmen noch unklar (gerade erst passiert hier).
Meine sehr geehrten Damen und Herren! Das ist der Alexanderplatz in Berlin. Wenn Sie auf dieser Aufnahme noch mehr als drei Deutschdeutsche entdecken können, konsultieren Sie bitte sofort Ihren Augenarzt! Vielfalt ist unsere Stärke!
Auf der Sonnenallee in Neukölln gibt es trotz Demo-Verbot eine pro-Palästina-Demonstration. Teilnehmer rufen „Freiheit für Palästina“.
Sie trainieren selbst ihre Kinder schon für zukünftige Aufgaben. Widerlich! Was sagen die Grünen dazu? Was, wenn der Junge sich als Mädchen fühlt?
Und die ersten Reaktionen sind auch schon da: SPD-Fraktionsvize Dirk Wiese wertet das Vorgehen der Polizei in der Silvesternacht in Berlin und anderen Städten als Erfolg. „Das harte Durchgreifen war konsequent und richtig“, sagte Wiese. „Das Strafrecht allein hilft hier nicht.“ Langfristig könnten die „erwarteten und teilweise eingetretenen Krawalle nur präventiv verhindert werden“, so der Innenexperte. „Hier helfen nur mehr Bildungsangebote und mehr gesellschaftliche Teilhabe, und dies ist nicht umsonst zu haben.“ Sparen sei in diesem Bereich der falsche Weg, so Wiese. Zumindest in Berlin wurde die Silvesternacht erneut von Gewalt überschattet: Die Berliner Polizei teilte in der Nacht mit, dass es mehr als 230 Festnahmen oder Freiheitsbeschränkungen gegeben habe und mindestens 15 Kollegen verletzt worden seien. Eine abschließende Silvesterbilanz soll im Laufe des Tages in Berlin veröffentlicht werden. Auch aus anderen Teilen Deutschlands werden noch Abschlussmeldungen zu den Silvestereinsätzen erwartet. Die Gewerkschaft Verdi beklagt, dass es in der Silvesternacht erneut zu Gewalt gegen Feuerwehrleute, Rettungsdienste und Polizisten gekommen ist. „Gewalt gegen Beschäftigte im öffentlichen Dienst darf keinesfalls als Berufsrisiko in Kauf genommen werden“, sagte Verdi-Vize Christine Behle. „Es ist empörend, dass die Menschen, die uns im Notfall aus Gefahrensituationen bergen, Brände löschen oder uns medizinisch versorgen, angegriffen werden.“ Behle sagte weiter, dass „Gewaltprävention“ eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe sei. Sie forderte die Arbeitgeber und Dienstherren auf, für den Schutz der Rettungskräfte zu sorgen: „Arbeitgeber und Dienstherren fordern wir auf, Übergriffe gegen Einsatzkräfte zu dokumentieren und zur Anzeige zu bringen, Betroffenen Rechtsschutz bei der Strafverfolgung zu gewähren sowie nicht durchsetzbare Schmerzensgeldansprüche zu übernehmen.“ Auch im Alltag außerhalb der Silvesternacht seien die Beschäftigten der Feuerwehren, Rettungsdienste und Leitstellen zunehmend mit Gewalt konfrontiert – auch dort bestehe „dringender Handlungsbedarf“, so Behle

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Silvester ist vorbei: Feuerpause, Waffenstillstand, Schlachtfeld kann geräumt werden

Vorab eine Meldung aus einem Land, in dem die Bürger sozusagen jeden Tag Silvester feiern dürfen, weil die “Neukölln” ja so liebenswerte Nachbarn sind. Die militant-islamistische Hamas hat zum Jahreswechsel Ziele im Süden Israels und Tel Aviv beschossen. Die einen zogen in die Schlacht, um die Straßen der Großstädte zurück zu erobern, die anderen haben lediglich ihren Frust abgelassen, ihren Zorn und ihre Verzweiflung in den Himmel geschossen, geböllert und gezündet, als gebe es kein Neujahrsmorgen mehr. Der finanzielle Gewinner ist allerdings wieder einmal der Staat, der mit Sicherheit viele hunderttausend Euro beim Feuerwerksverkauf an Mehrwertsteuer einkassiert hat. Das sollte man bei all dem Geballere nicht aus den Augen verlieren. In Berlin und in vielen anderen Städten ist die Silvesternacht

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