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Vor 2000 Jahren war es in Österreich um 4 bis 7 Grad wärmer als heute. Vor 2000 Jahren herrschten in Österreich Temperaturen, die 4 bis 7 Grad höher waren als heute

Published On: 1. Januar 2024 13:19

Die Altmedien berichten ständig über neue Rekorde in der Temperatur. Laut dem EU-Klimawandeldienst Copernicus Climate Change Service (C3S) war der Oktober sogar der wärmste seit 125.000 Jahren. Doch vor 5000 Jahren überquerte Ötzi die Ötztaler Alpen ohne geeignete Ausrüstung für Gletscher und vor etwa 2242 Jahren war Hannibal sogar mit Elefanten auf dem Weg nach Rom. Es gab auch große Tiere in den Alpen, was auf warme Zeiten hindeutet. Beweise aus Bisonresten, die 2020 und 2021 in den österreichischen Alpen gefunden wurden, widerlegen die Behauptung, dass die heutigen Temperaturen in den Alpen ungewöhnlich warm sind. Eine Studie von Teresa Louisa Maria Schaer et al mit dem Titel „New subfossil findings of wisent (Bos bonasus) in caves of the Northern Calcareous Alps (Upper Austria)“ legt nahe, dass sich europäische Wisente vor etwa 6000 bis 1200 Jahren von Laubbäumen und -pflanzen ernährten, die in alpinen Höhenlagen wuchsen, die etwa 800 m höher lagen als heute. Die Autoren führen weiter aus, dass der europäische Wisent ein Bewohner von Laub- oder Laub-Nadel-Mischwäldern ist. In den Alpen bevorzugen Wisente heute Eichenmischwald und Buchen-Tannen-Mischwald. Die aufgefundenen Wisentreste aus alpinen Höhlen stammen alle von Standorten, die heute in der subalpinen bis alpinen Zone liegen. Untersuchungen an datierten Zirben in den Zentralalpen unterstützen diese klimatologische Interpretation. Auch andere Studien, zum Beispiel die über die römische Warmzeit, kommen zum Schluss, dass es vor 2000 Jahren um einige Grade wärmer war als heute. Hier noch eine andere Quelle, die den gleichen Verlauf in der Luft-Temperatur über dem grönländischen Eisschild zeigt. Mit CO2 hat das alles nichts zu tun, sehr wohl aber mit der Sonne, der Veränderungen im Sonne-Erde-Abstand, ihre an den Sonnnenflecken erkennbaren Aktivität, sowie an der Variation der Stärke ihres Magnetfeldes. Die Behauptungen des EU-Klimawandelservices sind offenbar blühender Unsinn und politisch motiviert um den für die Menschen in den EU-Ländern absolut schädliche Politik des Green Deal zu rechtfertigen.

Die Auswirkungen der Klimaveränderung auf die Alpen

Die aktuellen Berichte über neue Temperaturrekorde in den Alpen werfen Fragen auf. Die Behauptung, dass die heutigen Temperaturen ungewöhnlich warm sind, wird durch die Entdeckung von Bisonresten widerlegt, die darauf hindeuten, dass die Alpen in der Vergangenheit viel wärmer waren. Eine Studie zeigt, dass europäische Wisente vor 6000 bis 1200 Jahren in alpinen Höhenlagen lebten, die etwa 800 m höher lagen als heute. Dies deutet darauf hin, dass die durchschnittliche Sommertemperatur in dieser Zeit mindestens 3 bis 6 °C höher war als heute. Untersuchungen an datierten Zirben in den Zentralalpen unterstützen diese Erkenntnisse.

Die Rolle der Sonne bei der Klimaveränderung

Es wird argumentiert, dass die Klimaveränderungen in den Alpen nicht mit CO2, sondern mit Veränderungen in der Sonnenaktivität und dem Sonne-Erde-Abstand zusammenhängen. Untersuchungen zeigen, dass es vor 2000 Jahren, während der römischen Warmzeit, in den Alpen um einige Grade wärmer war als heute. Eine andere Quelle zeigt den Verlauf der Lufttemperatur über dem grönländischen Eisschild und bestätigt diese Erkenntnisse. Es wird behauptet, dass die Aussagen des EU-Klimawandelservices politisch motiviert sind und dazu dienen, die schädlichen Auswirkungen des Green Deals zu rechtfertigen.

Die Bedeutung der Forschung für das Verständnis des Klimawandels

Die Entdeckung von Bisonresten und anderen Beweisen aus den Alpen liefert wichtige Informationen über vergangene Klimaveränderungen. Diese Erkenntnisse sind entscheidend, um ein umfassendes Verständnis des Klimawandels zu entwickeln. Es ist wichtig, dass Forschung und wissenschaftliche Erkenntnisse in die Diskussion über den Klimawandel einbezogen werden, um fundierte Entscheidungen zu treffen und politische Maßnahmen zu rechtfertigen

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Vor 2000 Jahren war es in Österreich um 4 bis 7 Grad wärmer als heute

Die Altmedien berichten laufend über neue Temperaturrekorde. Der Oktober soll sogar der wärmste seit 125.000 Jahren gewesen sein, wie der EU-Klimawandeldienst Copernicus Climate Change Service (C3S) zu behaupten geruhte. Dabei überquerten vor 5000 Jahren Ötzi die Ötztaler Alpen ohne gletschertaugliche Alpin-Ausrüstung und vor etwa 2242 Jahren war Hannibal auf dem Weg nach Rom sogar mit Elefanten. Es haben sich auch große Tiere in den Alpen herumgetrieben, die auf Warmzeiten schließen lassen. Belastbare Beweise aus Bisonresten, die 2020 und 2021 in den österreichischen Alpen geborgen wurden, widerlegen die Behauptung, dass die heutigen Temperaturen in den Alpen ungewöhnlich warm sind. Eine Studie von Teresa Louisa Maria Schaer et al mit dem Titel „New subfossil findings of wisent (Bos bonasus) in caves of

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