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Abstimmungs-Schein: 13.000 von 72.000 FDP-Mitgliedern stimmen für Fortsetzung der Ampel

Published On: 2. Januar 2024 12:55

Bei der FDP-Mitgliederbefragung über den Verbleib in der Ampelkoalition hat eine knappe Mehrheit (52,2 Prozent) für eine Fortsetzung des Regierungsbündnisses mit SPD und Grünen gestimmt, wie die FDP-Führung mitteilte. Allerdings haben sich nur 26.000 der insgesamt 72.000 Parteimitglieder an der rechtlich nicht bindenden Abstimmung beteiligt. Von diesen stimmten 12.444 für ein Ende der Ampelkoalition (47,8 Prozent) und 13.614 dagegen (52,2 Prozent). Trotz der geringen Beteiligung der FDP-Basis kommentierte Parteichef Christian Lindner das Ergebnis auf Twitter mit den Worten: „Ich sehe das Ergebnis unserer Mitgliederbefragung als Ausdruck der Verantwortung für Deutschland, aber auch als klaren Auftrag, im Regierungshandeln weiterhin ein liberales Profil zu zeigen.“ FDP-Vize Wolfgang Kubicki schlussfolgerte: „Die Partei möchte mit klarer Mehrheit weiterhin an der Regierung beteiligt sein.“ Also sind nun 13.000 von 72.000 Mitgliedern die Partei in der FDP!

Ergebnis der FDP-Mitgliederbefragung zur Ampelkoalition

Bei der FDP-Mitgliederbefragung über den Verbleib in der Ampelkoalition hat sich eine knappe Mehrheit (52,2 Prozent) für eine Fortsetzung des Regierungsbündnisses mit SPD und Grünen ausgesprochen. Die FDP-Führung gab bekannt, dass jedoch nur 26.000 der insgesamt 72.000 Parteimitglieder an der Abstimmung teilgenommen haben. Von diesen stimmten 47,8 Prozent für ein Ende der Ampelkoalition und 52,2 Prozent dagegen.

Reaktionen auf das Ergebnis

Trotz der geringen Beteiligung der FDP-Basis äußerte sich Parteichef Christian Lindner auf Twitter positiv zum Ergebnis der Mitgliederbefragung. Er betrachtet es als Ausdruck der Verantwortung für Deutschland und als klaren Auftrag, im Regierungshandeln ein liberales Profil zu zeigen. FDP-Vize Wolfgang Kubicki interpretiert das Ergebnis als klaren Wunsch der Partei, weiterhin an der Regierung beteiligt zu sein.

Niedrige Beteiligung bei der FDP-Mitgliederbefragung

Von den insgesamt 72.000 Parteimitgliedern der FDP haben lediglich 26.000 an der Mitgliederbefragung teilgenommen. Dies entspricht einer Beteiligung von nur etwa 36 Prozent. Trotz der geringen Teilnehmerzahl wurde das Ergebnis als bindend betrachtet und wird die Entscheidungen der FDP in Bezug auf die Ampelkoalition beeinflussen

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Abstimmungs-Farce: 13.000 von 72.000 FDP-Mitgliedern für Fortsetzung der Ampel

Bei der FDP-Mitgliederbefragung über einen Verbleib in der Ampelkoalition habe sich eine knappe Mehrheit (52,2 Prozent) für eine Fortsetzung des Regierungsbündnisses mit SPD und „Grünen“ ausgesprochen, teilte die FDP-Führung mit. Allerdings: Nur 26.000 der insgesamt 72.000 Parteimitglieder beteiligten sich den Angaben zufolge an der rechtlich nicht bindenden Abstimmung. Demnach votierten 12.444 für ein Ampel-Aus (47,8 Prozent), 13.614 dagegen (52,2 Prozent). Trotz der lächerlich geringen Beteiligung der FDP-Basis schrieb Parteichef Christian Lindner nach der Abstimmung allen Ernstes auf „X“ (früher Twitter): „Das Ergebnis unserer Mitgliederbefragung sehe ich als Ausdruck der Verantwortung für Deutschland, aber auch als klaren Auftrag, im Regierungshandeln weiter liberales Profil zu zeigen.“ FDP-Vize Wolfgang Kubicki folgerte: „Die Partei will die weitere Beteiligung der FDP in der Regierung mit

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