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Berlin: 300 Verhaftungen, 15 Polizisten verletzt, Polizei ist zufrieden

Published On: 2. Januar 2024 8:08

Keiner kann rein oder raus, ohne kontrolliert zu werden. Es ist wie ein Kriegsszenario mit Checkpoints an jeder Ecke, Polizei, Presse. Alles ist abgesperrt“, sagt der YouTuber Jsix mit einem typisch Berliner arabischen Akzent in die Kamera und schwenkt über eine Schlange von Menschen, darunter auch einige Frauen mit Kopftuch, die am Kontrollpunkt für den Einlass in die Sonnenallee in Neukölln warten. Dann fragt ihn eine junge blonde Frau am Rand des Geschehens auf Englisch, was hier los sei. Die Ukrainerin erfährt kurz darauf im Stream, dass es sich um Silvester handelt und dass die Menschen manchmal verrückt werden. Diese seltsame Szene ist der Anfang des Videos des YouTubers Jsix, der im „Brennpunkt Neukölln“ aufgewachsen ist und laut eigener Aussage seine erste Zeit in Deutschland in einem Asylheim verbracht hat. Das Video trägt den Titel „Ausnahmezustand in Neukölln! 😱🔥 Krieg auf der Sonnenallee! 🤯 Silvester in Berlin“ und beginnt mit den Worten von Jsix: „Berlin wird zu Bagdad“.

Im Video werden zwar massive Polizeipräsenz und Sicherheitsmaßnahmen mit Absperrgattern und Checkpoints in einer stillgelegten Straße gezeigt, aber es gibt keinen „Krieg“ oder Eskalation in der Sonnenallee in Berlin. Die Sonnenallee befindet sich in einem von drei als gefährlich eingestuften Gebieten in Berlin, auf die sich die Polizei mit zusätzlichen 5.000 Einsatzkräften konzentriert hat. In der Nähe der Sonnenallee sollen sich nach Mitternacht Hundertschaften der Polizei durch die Querstraßen zwischen Karl-Marx-Straße und Sonnenallee bewegt haben. Laut dpa haben Einsatzkräfte die Errichtung einer Barrikade auf der Straße verhindert. Auch in Neukölln wurden nach Angaben der Polizei gegen Mitternacht Autos mit Feuerwerkskörpern beschossen, ebenso wie Polizei- und Rettungsfahrzeuge. Die Polizei wurde auch von einer größeren Gruppe mit Pyrotechnik beschossen, als sich am Neptunbrunnen vor dem Roten Rathaus rund 500 Menschen ein Feuerwerk lieferten. Dieses Gebiet gehört zur Böllerverbotszone Alexanderplatz. Insgesamt waren die Zwischenfälle jedoch nicht so schwerwiegend wie in der Silvesternacht des Vorjahres.

In der Silvesternacht waren Tausende von Polizei- und Feuerwehrkräften in Berlin im Einsatz. Die Polizei meldete gegen 2:30 Uhr 300 Festnahmen und 15 verletzte Polizisten. Die Feuerwehr hatte über 750 Einsätze. Die Polizei, Politik und Feuerwehr ziehen vorerst eine positive Bilanz für diese Silvesternacht, da es in diesem Jahr keine Bilder von massiven Ausschreitungen wie 2022 gab und auch die Party unter dem Brandenburger Tor, bei der 45.000 Menschen feierten und es „erstmals seit Corona“ wieder ein Höhenfeuerwerk für das Volk gab, ohne nennenswerte Zwischenfälle verlief

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Berlin: 300 Festnahmen, 15 Polizisten verletzt, Polizei zufrieden

„Keiner kommt rein oder raus, ohne kontrolliert zu werden. Ein Kriegsszenario mit Checkpoint an jeder Stelle, Polizei, Presse. Krass, alles abgesperrt“, spricht der YouTuber Jsix mit dem typischen Berliner arabischen Akzent in die Kamera und schwenkt im nächtlichen Neukölln auf eine Menschenschlange, darunter auch einige Frauen mit Kopftuch, die am Kontrollcheckpoint für den Einlass in die Sonnenallee anstehen. Dann fragt ihn eine junge blonde Frau am Rande des Szenarios auf Englisch, was hier denn los sei. Die Ukrainerin, wie sich kurz darauf im Stream herausstellt, bekommt vom YouTuber die Antwort: „It is a war zone in the middle of Germany, Berlin-Neukölln.“ Dann, auf das erschreckte Gesicht der jungen Frau reagierend, erklärt er: „No, I am joking. This is Silvester. And

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